#55 Was ist eigentlich? – Print & Play

Herzlich Willkommen zur wöchentlichen Begriffserklärung auf spieltroll.de. Heute soll es mal um einen Begriff gehen, der einem nicht sofort über den Weg läuft, wenn man sich mit diesem Hobby beschäftigt. Print & Play ist wahrscheinlich eher etwas für bereits Eingeweihte. Der Begriff ist an sich selbsterklärend, wenn man der englischen Sprache mächtig ist. Für diejenigen, die sich trotzdem nichts darunter vorstellen können, ist dieser kleine Beitrag gedacht.

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Corinth – Print and Play Version

Corinth / Foto: boardgamegeek.com

Sébastien Pauchon, der Autor von Corinth und der Verlag Days of Wonder haben sich für die Leute daheim, während sie sich im Social Distancing üben etwas, wie ich finde, nachahmungswürdiges überlegt. Sein Spiel Corinth gibt es derzeit zum Download als Print & Play-Version. Alles was man dazu braucht sind ein paar Würfel, die der geneigte Spieler eh Zuhause hat. Ein wirklich feiner Zug und so kommt man in den Genuss dieses eigentlich schon etwas ältere Spiel im frischen Gewand einmal auszuprobieren. Älteres Spiel? Ja, denn bei Corinth handelt es sich um eine neue Version von Yspahan im momentan sehr angesagten Roll and Write-Genre. Yspahan stammt ursprünglich aus dem Jahre 2006 und hat somit schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Ich habe mir das Ganze mal heruntergeladen, ausgedruckt und ein paar Würfel gesucht.

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