Hidden Games Tatort: Königsmord

Hidden Games Tatort: Königsmord

Inzwischen dürfte allen klar sein, die hier ab und zu vorbeischauen, dass meine Frau und ich große Fans dieser Serie von Detektivfällen sind. Wir haben nahezu alle Fälle gespielt und freuen uns immer, wen ein neuer Fall erscheint. In diesem Herbst werden noch zwei neue Fälle veröffentlicht, die wir kaum erwarten können. Gerne setzen wir uns an einem Samstagabend hin und spielen einen Fall mit dem wir gut anderthalb bis zwei Stunden beschäftigt ist. Die Qualität der Hidden Games-Reihe ist dabei über jeden Zweifel erhaben. In der Regel läuft bei diesen auch alles gleich ab, weshalb es eigentlich wenig Sinn gibt Reviews zu den einzelnen Fällen abzugeben, wenn nicht gespoilert werden soll und, keine Angst, das habe ich auch heute nicht vor. Jedoch gaben bestimmte Dinge der einzelnen Fälle mir doch immer wieder Anlass etwas dazu sagen zu wollen. So ist es in der Tat auch diesmal wieder, denn dieser Fall könnte einen falschen Anschein erwecken und falsche Erwartungen schüren.

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Hidden Games Tatort – Ein Drahtseilakt

Hidden Games Tatort – Ein Drahtseilakt

Dank meines Kumpels Marc sind wir inzwischen riesige Fans der Hidden Games Tatort-Reihe und werden Dank seines Interesses auch weiterhin mit Fällen versorgt. Danke nochmal dafür. Da meine Frau ein Bluthund ist und total auf solche Spiele steht, liegen sie meist nie lange bei uns herum. Während sie also Sherlock ist, komme ich meiner Rolle in Form des Chronisten und Assistenten nach und mime den hilfswilligen Watson. Für Leute die gar nicht wissen wovon wir hier reden sei kurz erklärt, dass die Hidden Games Tatort-Reihe eine Serie von Kriminalfällen darstellt, die wir als Detektive lösen müssen. Dazu stehen uns nur ein Haufen von Informationen zur Verfügung. Das können Briefe, offizielle Dokumente, Zeugenaussagen, Werbeflyer usw. sein. Hinzu gesellen sich Telefonate, Datenbanken, Internetseiten und die gängigen Social Media Dienste. Aus allen Informationen lässt sich der Fall rekonstruieren und wir können eindeutig einen Täter ermitteln, wenn wir alles richtig deuten. Dazu werden ungefähr zwei bis drei Stunden Zeit benötigt. Beim vorliegenden 4. Fall – ein Drahtseilakt sind uns diesmal aber nicht nur positive Dinge aufgefallen, die ich hier gerne in den digitalen Äther verewigt wissen möchte.

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Hidden Games Tatort – Der Fall Klein-Borstelheim

Hidden Games – Der Fall Klein-Borstelheim

Wie schon kurz nach dem Spielen des Falls angekündigt hatte ich vor auch hier eine kurze Review zu verfassen, da ich es ganz spannend fand hier mal zu berichten, wie sich der erste Fall der Reihe verhält, wenn bereits andere Teile gespielt worden sind. Für Leute die gar nicht wissen wovon wir hier reden sei kurz erklärt, dass die Hidden Games Tatort-Reihe eine Serie von Kriminalfällen darstellt, die wir als Detektive lösen müssen. Dazu stehen und nur ein Haufen von Informationen zur Verfügung. Das können Briefe, offizielle Dokumente, Zeugenaussagen, Werbeflyer usw. sein. Hinzu gesellen sich Telefonate, Datenbanken, Internetseiten und die gängigen Social Media Dienste. Aus allen Informationen lässt sich der Fall rekonstruieren und wir können eindeutig einen Täter ermitteln, wenn wir alles richtig deuten. Dazu werden ungefähr zwei bis drei Stunden Zeit benötigt. Der hier vorliegende Fall Klein-Borstelheim stellt dabei den ersten Fall der Reihe dar.

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Hidden Games – Professor Charlies Reise um die Welt

Hidden Games – Professor Charlies Reise um die Welt

Die Hidden Games haben es uns in letzter Zeit ja sehr angetan und wir haben vor die ganze Serie zu spielen, da uns die Fälle eigentlich alle überzeugt haben. Im Portfolio der Hidden Games sticht ein Spiel allerdings ein wenig heraus und das ist Professor Charlies Reise um die Welt, der sich zunächst einmal optisch deutlich abhebt, kommt er doch in einer Schachtel und nicht in einem Umschlag daher und sieht dabei auch nicht aus wie ein normaler brauner Briefumschlag, sondern wie ein Luftpostbrief mit dem charakteristischen rotblauen Rand. Auch spielerisch soll es hier mal keinen Kriminalfall geben sondern eher soetwas wie eine Schnitzeljagd. Klang für uns interessant genug es einmal zu probieren. Auch diesmal ging es gleich mitten in die Vollen und es konnte direkt losgespielt werden. Ich versuche wie immer bei den Hidden Games spoilerfrei zu bleiben.

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Hidden Games Tatort – Winterkrimi: Eiskaltes Verbrechen

Hidden Games – Winterkrimi: Eiskaltes Verbrechen

Im letzten Jahr hatte mich mein Kumpel Marc auf die Hidden Games Serie aufmerksam gemacht, die so ähnlich wie die Detective Stories aufgemacht sein sollten. Er schickte uns den dritten Fall der Serie Grünes Gift und wir probierten ihn im Frühjahr aus. Unter dem Link könnt ihr nachlesen, was ich damals dazu zu sagen hatte. Kurz vor Weihnachten erreichte mich dann ein kleines Bonus-Weihnachtsgeschenk mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe und Marc schenkte mir und meiner Frau den neuesten und brandaktuellen Teil der Reihe, um den es hier heute gehen soll. ich bedanke mich an dieser Stelle noch einmal recht herzlich für das wunderbare Geschenk, welches wir, allen Warnungen von Marc zum trotz, an Silvester gespielt haben. Was das zu bedeuten hat, und warum ihr soetwas momentan nicht tun solltet, verrate ich euch weiter unten. Für alle die, die gar nicht wissen, was genau diese Hidden Games Spiele sind, fasse ich das nochmal kurz zusammen. Hier geht es darum Kriminalfälle zu lösen. Es gibt keine Regeln, einfach nur Material und ein paar Fragen, die es zu lösen gilt. Umschlag aufreißen und los geht es!

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Hidden Games Tatort – Grünes Gift

Hidden Games – Grünes Gift

Nach Silvester erreichte mich in diesem Jahr ein Umschlag meines ältesten Kumpels Marc, der mir ein Detektivspiel im Stile von den iDventure Games, die ich hier auf dem Blog ebenfalls schon besprochen habe (siehe Das Feuer in Adlerstein oder Stillsee), versprochen hat. Die Spiele sind in der Regel recht gut weiterzugeben, da man selten etwas kaputt machen muss. Im Umschlag fand ich dann auch das angekündigte Hidden Games Spiel. Von dieser Serie hatte ich zwar bereits gehört, aber bisher leider noch nichts davon selber ausprobiert. Grünes Gift ist bereits der dritte Fall aus dieser Serie und wir haben uns sehr gefreut ihn ausprobieren zu dürfen. Vielen Dank dafür nochmal in meine alte Heimat. Wir haben den Fall auch nicht allzulange hier liegen gelassen und ihn recht bald gespielt. Das schöne an diesen Spielen ist immer, dass man ganz unvermittelt loslegen kann. Einfach Umschlag öffnen und los geht es. Keine Regeln sind zu lesen und der Kriminalfall entsteht ganz von selbst durch die gestellte Aufgabe in einem Brief. Grünes Gift macht da keine Ausnahme. Los gehts!

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