Inzwischen ist es glaube ich mindestens vier Jahre her, das ich beim beliebten Youtuber, Podcaster ect. Rahdo einen Vorabbericht zur Kickstarter-Kampagne von Set A Watch gesehen habe. Ich war auf Anhieb sehr fasziniert von dem Spiel, das mich mit meiner Rollenspielervergangenheit sofort ansprach. Ich hatte mir fest vorgenommen, sobald es für mich irgendwo greifbar wäre, zuzuschlagen. 2019 sollte Set A Watch dann endlich in der normalen Verkaufsversion für die breite Massse zugänglich werden und in der Spieleschmiede lief auch eine Kampagne dazu. Leider hatte ich diese verpasst. Erst als die eigenständig spielbare Erweiterung Schwerter der Münze in der Spieleschmiede um Unterstützung bat und man in diesem Zuge auch das Grundspiel bekommen konnte, schlug ich zu. Bis zu diesem Sommer dauerte der ganze Vorgang und Set A Watch fand nach all der Zeit endlich seinen Weg zu mir. Was aber fand ich so toll an diesem Spiel. Es greift, wie auch Roll Player, einen Aspekt des Fantasy-Rollenspiels heraus, der für sich betrachtet natürlich total banal ist, den aber jede Pen & Paper-Runde bestimmt schon bis zum Exzess durchexerziert hat. Die Rede ist vom Wachehalten in der Nacht an einem Lagerfeuer in der Wildnis. Wer? Wann? Wie und wo? Das sind die Fragen. Set A Watch macht aus diesem Vorgang ein ganzes Spiel, wie eben Roll Player sich der Charaktererstellung annimmt. Thematisch auf jeden Fall ganz weit vorn.
Worum geht es?
Die Prämisse ist wirklich ganz banal. Wir sind eine Abenteuergruppe und stellen ein Lagerfeuer auf. Fiese Monster und sogenannte Seelenlose leben in unserer Welt und wollen uns des nachts ans Leder. Nur einer kann pro Nacht ausruhen, während die anderen Wache halten. Der eine ruht sich aus und kann sich um das Feuer kümmern, während die anderen sich den fiesen Kreaturen erwehren. Das spielen wir für eine bestimmte Anzahl Nächte durch, während wir uns auf unserer Reise durch die Welt bewegen. Sollten wir es schaffen, das einer bis zum Ende überlebt, so gewinnen wir Set A Watch. Andernfalls scheitern wir. Zu diesem Zweck setzen wir bei Set A Watch Würfel auf Fähigkeiten ein.
Wie läuft das ab?
Set A Watch ist eigentlich kein allzu komplexes Spiel, jedoch drängt sich einem das nicht unbedingt nach dem Lesen der Spielanleitung auf. Diese ist leider nicht besonders gut geschrieben und lässt einige Details im Unklaren zurück. Da komm ich aber im Fazit noch gesondert drauf zu sprechen. Set A Watch benutzt die Spielschachtel als Spielfeld. Die Schachtel ist per Magnetverschluss zu schließen und klappt man den Deckel auf, so das er auf dem Tisch liegt, so gibt es dort einige Spielfelder. In die Schachtel sowie neben das Spielfeld werden dann noch Karten angelegt. Jede*r Spieler*in bekommt ein Charaktertableau, dazugehörige Charakterkarten und drei Würfel. Je nach Charakter können das sechs- oder achtseitige Würfel sein. Der Rest des Spiels besteht aus ein paar Marken und Karten.
Die Spieler*innen suchen sich einen Charakter aus. Sechs Stück befinden sich im Spiel und sämtliche Fantasyarchetypen sind mit dabei. Jeder dieser Charaktere verfügt über fünf kleinformatige Fähigkeitskarten. Auf dem Tableau gibt es drei Plätze für Fähigkeiten. Diese Karten werden gemischt und zufällig drei werden gezogen. Diese drei kommen auf das Tableau, wobei zwei mit der farbigen Seite und die letzte auf die schwarzweiße Seite gedreht ausgelegt werden. Schwarzweiß bedeutet in diesem Fall erschöpft, die Fähigkeit kann erst wieder benutzt werden, wenn sie auf der farbigen seite liegt. Generell sind die Fähigkeiten bei Set A Watch soetwas wie die Lebenspunkte der Helden, wenn irgendwann alle Fähigkeiten umgedreht sein sollten, scheidet ein Charakter aus. Die beiden zusätzlichen Karten werden rechts neben das Tableau gelegt. Im Verlaufe des Spiels können wir Fähigkeiten austauschen. Die Spieler*innen erhalten außerdem eine Lagermarke und ihre Würfel.
Die Ortskarten werden gemischt. Vorher werden die besonderen Orte (ein Endkampfort und vier Lagerorte) herausgesucht. Acht Orte werden zufällig gezogen und der Endkampfort wird unter diese Orte gelegt. Dieser Stapel nennt sich Landkarte und ist im Prinzip die Reiseroute unserer Gruppe. Sie wird an die entsprechende Stelle des Spielbretts gelegt. Auf der Rückseite der Ortskarten finden sich drei Würfelablagepositionen, die sogenannten Runen. Mit ihnen sind spezielle Aktionen im Lager möglich. Die restlichen Ortskarten inklusive der Lagerkarten werden ebenfalls gemischt und auf ein Feld in der Schachtel gelegt, denn diese können eventuell noch zum Einsatz kommen und unsere Reiseroute verändern.
Nun muss noch der Kreaturenstapel vorbereitet werden. Bei den Kreaturen haben wir zunächst zwei Sorten. Seelenlose und normale Kreaturen. Die Seelenlosen sind besonders starke Gegner und wir mischen sie vorab und ziehen eine Karte verdeckt. In der Schachtel befindet sich ein Ablageort der sich „Die Horde“ nennt und dort wird dieser Seelenlose verdeckt platziert. Aus den restlichen acht Seelenlossen wird einer verdeckt entfernt und nimmt nicht am Spiel teil. Der Rest wird als offener Nachziehstapel neben den Spielplan gelegt.
Um den Schwierigkeitsgrad anzupassen befinden sich zwei weitere besondere Karten unter den Kreaturenkarten: Akolythen und Beschwörungen. Diese werden aussortiert und je nach Schwierigkeitsgrad eine bestimmte Menge wieder in den Kreaturenstapel eingemischt. Von den restlichen Kreaturenkarten werden dreißig Stück abgezählt und kleinere Stapel gebildet. Der Rest spielt in dieser Partie nicht mit. Anschließend werden je nach Schwierigkeitsgrad Beschwörungen und Akolythen in die Stapel geschoben und daraus ein großer Stapel gebildet. Dieser wird ebenfalls bereitgelegt.
Der Lagerfeuermarker wird auf Position sieben des Lagerfeuers gestellt und das Spiel kann beginnen. Um zu gewinnen müssen die Spieler*innen insgesamt neun Runden durchhalten, genauso lang wie die Reise dauern wird. In einem Spielzug wird einer der Helden sich jeweils im Lager ausruhen und Lageraktionen ausführen, während die anderen ihn gegen die Gefahren verteidigen. Set A Watch spielt sich also kooperativ und es sind bei jeder Partie, egal wieviele Spieler*innen teilnehmen immer vier Charaktere im Spiel. Also eventuell übernehmen einzelne Spieler*innen mehrere Charaktere.
Eine Runde besteht dann aus vier Schritten, die wir der Reihe nach abhandeln müssen. Als erstes decken wir eine Ortskarte auf, die uns zunächstmal oben links verrät, wieviel Feuerholz wir ausgeben müssen und das wir sofort von unserem Lagerfeuer abziehen. Sollte das Feuer jemals auf den Wert null sinken, so muss umgehend einer der Charaktere eine Fähigkeitskarte erschöpfen, um den Vorrat um den Wert 2 zu erhöhen. Der Ort hat auch noch einen Effekt, den wir ausführen. Im Anschluss würfeln alle Spieler*innen ihre Würfel für ihre Charaktere und wählen gemeinsam die Charaktere aus, die Wache halten. Dabei sollten natürlich die erzielten Würfelergebnisse miteingeplant werden. Im dritten Schritt folgt dann die Lagerphase, in der der erwählte Charakter eine seiner erschöpften Fähigkeitskarten wieder umdrehen darf und anschließend die Würfel für Lageraktionen einsetzen kann. Danach folgt dann die Wachephase, in der die Monster bekämpft werden.
Sieben mögliche Lageraktionen stehen der*m Schläfer*in zur Verfügung. Als erstes hat jeder Charakter eine spezielle Lagerfähigkeit, die nur dieser ausführen kann. Um anzuzeigen, dass man diese Aktion ausführt, legt man den Würfel auf das Lagersymbol. Dann gibt es drei Felder auf dem Spielplan auf die Würfel zum Holzhacken gelegt werden können. Damit erhöht man den Holzvorrat und der Lagerfeuermarker steigt pro Würfel um zwei. An dieser Stelle sei erwähnt, dass der Lagerfeuermarker nicht nur nicht ausgehen darf, nein, er ermöglicht uns natürlich auch weiter in die Dunkelheit der Nacht zu sehen. Ebenso drei Felder gibt es für das Spähen. Diese müssen allerdings in aufsteigender Reihenfolge ausgelegt werden. Diese Fähigkeit erlaubt es uns zwei Karten vom Kreaturenstapel anzuschauen und sie beliebig auf oder unter den Stapel zu legen. Dann gibt es ein Feld um die Landkarte zu betrachten. hier ziehen wir die oberste Karte von der Landkarte und den obersten der ungenutzen Orte. Wir schauen sie uns an und entscheiden uns dann welchen Ort wir auf die Landkarte zurücklegen. Den anderen Ort legen wir unter den ungenutzte Orte Stapel. Mit einem Würfel mit beliebigem Wert können wir auch eine Fähigkeit umrüsten. Das heißt wir tauschen eine Karte auf unserem Tableau mit einer der zwei übrigen aus. Der Erschöpft-Status verändert sich dadurch aber nicht. Mit einer sechs auf einem Würfel steht uns noch die Aktion Heilen zur Verfügung, mit der wir eine Karte wieder umdrehen dürfen. Sollten wir einen Pasch oder Drilling mit unseren drei Würfeln erziehlen, so können wir auch die Runenfelder benutzen. Versiegeln ermöglicht uns einen beliebigen Seelenlosen vom Friedhof wieder in den Seelenlosenstapel zu befördern. Bezwingen entfernt die oberste Kreaturenkarte vom Hordestapel und Stärken erlaubt es beliebig vielen Abenteurern Würfel nochmal zu würfeln.
Nach der Lagerphase kommt dann die Wachephase und unsere wachehaltenden Abenteurer sind an der Reihe. Diese Phase läuft in drei Schritten ab. Als erstes wird die Kreaturenreihe gebildet. Auf der Ortskarte ist oben rechts angegeben, wie gefährlich es hier ist und wieviele Kreaturenkarten wir auslegen müssen. Diese werden in einer Reihe neben den Spielplan ausgelegt. Nun kommt der Lagerfeuermarker erneut ins Spiel, denn in einem Totenkopf ist angegeben wieviele Monster der Reihe wir in der Dunkelheit sehen können. Bis zu drei Stück gibt unsere Leiste her. Soviele Kreaturenkarten drehen wir nun um. Einige haben Effekte, die beim Umdrehen ausgeführt werden und diese führen wir nun aus. Anschließend müssen wir sie bekämpfen. Wir sollten nach Möglichkeit sämtliche Karten der Reihe besiegen, sonst nehmen wir Schaden. Dabei gibt es immer wieder Abhängigkeiten zwischen den Karten und wir können natürlich nicht bis ans Ende sehen. Einige Effekte lassen uns Karten verschieben, so das wir neue Karten vorne aufdecken dürfen und die Karten die wir nach hinten verschieben bleiben offen liegen, so dass wir uns geschickt durch die Reihen manövrieren müssen. Die Kreaturen haben einen Stärkewert, den wir mit Würfelwerten erreichen müssen, um eine Kreatur zu beseitigen. Mit jeweils einem Würfel können wir aber auch eine unserer Fähigkeiten benutzen, die uns natürlich gute Dienste leisten. Die Aufgabe der Gruppe ist es nun also den effizientesten Weg zu finden alle Monster auszuschalten und nach Möglichkeit keines überzulassen, denn sonst erleiden wir Schaden. Auch dieser ist oben auf den Kreaturenkarten angegeben. Für jeden Schaden wird eine Fähigkeit erschöpft.
Danach wird der Ort abgelegt und die nächste Runde beginnt. So spielen wir uns durch acht weitere Orte. Beim letzten Ort stellen sich zusätzlich alle Karten des Hordestapels zum Kampf ans Ende der Kreaturenreihe und keiner unserer Charaktere ruht sich aus. Sollten wir dann mit einem Charakter mit mindestens einer Fähigkeitskarte überleben, so haben wir die Partie gewonnen. Wichtig zu erwähnen ist noch, das jeder Charakter maximal zweimal ausruhen kann. Dafür haben wir unsere Lagermarke, um das anzuzeigen. Die Bewschwörungs- und Akolytehnkarten machen uns das Leben zusätzlich schwer, wenn wir sie aufdecken, da sie Seelenlose der Kreaturenreihe oder Horde hinzufügen und Fähigkeiten erschöpfen können.
Das Fazit
Kleine Schachtel, lange Erklärung und eigentlich relativ viel Spiel für die Größe. Ich besitze die Deluxe-Version im schicken schwarzen Schuber, bei dem noch ein paar mehr Karten hinzukommen und einige hübschere Marker, sowie zwei zusätzliche charaktere mit dabei sind. Braucht man aber nicht, auch das normale Spiel bietet einiges an Inhalt.
Set A Watch nimmt sich diesen einen Moment, den jeder Pen & Paper Spieler schon hatte vor, indem die Gruppe über die Wache der Nacht und die Reihenfolge der Wache diskutiert, weil ja klar ist, das Kollege*in Spielleiter*in sich wieder ganz gemeine Dinge für eine bestimmte Stunde der Nacht ausgedacht hatte. Mal sehen wen es erwischt. Genau das ist das Thema des Spiels. Set A Watch ist wiedermal ein Effizienzpuzzle durch das wir uns als Gruppe durchmanövrieren müssen, ohne viel Schaden zu nehmen. Insgesamt daurt die Reise neun Runden und da kann viel passieren. Der Würfelmechanismus ist natürlich nicht neu, funktioniert hier aber wirklich prächtig. Immer wieder wird überlegt, wer welchen Gegner mit welchem Würfel besiegen muss, oder welche Fähigkeit einsetzen muss, um der Gruppe so zu helfen. Der Lagercharakter trifft dabei ebenso wichtige Entscheidungen für die Gruppe, wie die Kämpfenden, auch wenn sie anders sind. Diese zielen in den meisten Fällen eher auf zukünftige Runden ab, wenn man jetzt einmal das Neuwürfeln der Würfel außen vor lässt. Auch die verschiedenen Würfelsorten sind dabei cool überlegt. Charaktere die mehr Schaden machen können, haben die höheren Würfel bekommen, da sie so, sogar ohne Fähigkeiten Kreaturen gut ausschalten können. Insgesamt wirkt Set A Watch gut durchdacht und machte uns in den bisher gespielten Partien immer Spaß.
Die Wiederspielbarkeit ist durch viele Komponenten gegeben. Die Charaktere spielen sich anders und somit gibt es verschiedene Gruppenkonstellationen, die sich ausprobieren lassen. Die Kreaturenreihe ist so gut wie nie gleich und das macht jede Runde immer wieder zu einem neuen Erlebnis. Nicht zu letzt gibt es viel mehr Ortskarten und so ergeben sich andere Reiserouten, auch wenn sich die Veränderungen hier nur recht klein anfühlen. Insgesamt also eine Runde Sache?
Nicht ganz, denn drei Dinge verhageln ein wenig den Gesamteindruck. Die Anleitung ist nicht gut. Sie lässt einem bereits bei Lesen mit vielen Fragezeichen zurück, weil sie einfach nicht gut geschrieben ist. Dinge werden erwähnt und nicht sofort erklärt. Das verwirrt nur. Bilder verkommen zu schematischen Darstellungen und erklären selten etwas logisch. Über manche Dinge, wie die Horde schweigt man sich zu sehr aus. Dieses Manko wurden von den Autoren und dem Verlag aber wohl auch bemerkt, denn die Stand-Alone-Erweiterung Schwerter der Münze hat eine überarbeitete Anleitung bekommen und die ist wesentlich besser.
Zweitens das Spielbrett ist optisch irgendwie Murks. Es seiht billig aus und lässt manche Dinge nur schwer erkennen. Ist nur ein kleiner Punkt aber er ist da. Das wichtigste aber ist, dass mir das Spiel zwar gut gefällt, aber eben nicht so gut, dass ich eine endlose Partie spielen möchte. Was ich damit meine ist die Tatsache, dass das Spielprinzip toll ist, aber ich es nicht 90 bis 120 Minuten Spielen möchte und dort pendelt sich die Spielzeit durchaus ein, 10 bis 15 Minuten für eine Runde sind durchaus realistisch. 60 Minuten sind schwer zu erreichen. So abwechslungsreich ist das tolle Spielprinzip nun eben doch nicht, um eine solche Dauer zu rechtfertigen. Ich weiss, dass es rein rechnerisch nciht anders möglich ist, aber nur sechs oder sieben Runden wären deutlich angenehmer. So hat Set A Watch für mich leider einen Makel. Ich spiele es wirklich gern, nur muss ich Lust dazu haben, weil es trotz der kleinen Schachtel ein fast schon episches Abenteuer ist.
- Verlag: Grimspire
- Autor(en): Mike Gnade, Todd Walsh
- Illustrator(en): Andreas Rocha, Robert P. Schneider
- Erscheinungsjahr: 2019
- Spieleranzahl: 1 – 4 Spieler
- Dauer: 60-120 Minuten
Set a Watch ist ein Spiel, welches ich so gern mögen will. Die Zufälligkeit im Spiel, welche extreme Folgen haben kann, macht mir das Spiel aber ziemlich kaputt.
Ich kann mich noch sehr gut an eine Situation erinnern, wo wir durch die Fähigkeit eines Spielers eine verdeckte Kreatur besiegen konnten. Die Wahl, welche Kreatur besiegt wird, musste blind getroffen werden. Nach dem Aufdecken der gewählten Kreatur trat eine Kettenreaktion in Kraft, die uns den sicheren Tod brachte. Hätten wir die andere Karte gewählt, hätten wir ganz entspannt die Runde geschafft.
Solche Situationen hatten wir leider schon mehrmals, was entsprechend Frust produziert. Das Spielprinzip finde ich gelungen und vor allem auch thematisch umgesetzt. Mir sind die Kombinationen, die zufällig gegen den Spieler gerichtet werden können, aber teils zu heftig, weil der Glücksfaktor dadurch echt extrem sein kann.
Schwerter der Münze hab ich noch nicht gespielt. Ich hoffe aber, dass das dort etwas ausbalancierter ist.