Ich bin mal wieder etwas spät zur Party, aber dafür bleibe ich meistens länger. Bereits 2021 erschien Sleeping Gods und die meisten Influencer*innen und Kanäle, die sich mit Brettspielen beschäftigen, kümmerten sich schon 2020 zu Beginn der Crowdfunding-Kampagne um das Spiel. Gefühlt geistert es nun also schon ewig in der Welt herum. Schwerkraft kündigte sehr früh bereits an auch Sleeping Gods auf deutsch veröffentlichen zu wollen und ich mag mir kaum vorstellen, was das für eine Mammutaufgabe gewesen sein muss. Corona und die Lieferengpässe taten natürlich ihr übriges dazu, aber erst kurz vor Weihnachten des letzten Jahres erschien Schlafende Götter dann auch endlich bei uns. Reihenweise fuhr das Spiel während der Pandemie Höchstwertungen ein. Es wurde überall gelobt und in höchsten Tönen davon geschwärmt. Ich muss sagen, dass ließ mich nicht unberührt und ich war persönlich sehr gehyped auf das Spiel, bin ich doch schließlich ein großer Fan von Nah und Fern und mag Laukats kindlich und naiv wirkende Welten. Die Freude war groß als mir meine Frau das Werk zum Geburtstag schenkte und wir losspielen konnten. Natürlich muss bei einem solchen Umfangsgiganten auch ein bißchen Zeit investiert werden, bevor dazu etwas Fundiertes gesagt werden kann und ich habe lange mit mir gehadert, wann der richtige Zeitpunkt sein könnte. Nun denn…
Worum geht es?
Das ist eine sehr gute Frage, denn viel erfährst du zu Beginn nicht, wenn das Spiel losgeht. Du und deine Mitspieler*innen spielen gemeinsam die Crew des Schiffs Manticore, das im Jahr 1929 auf seltsame Weise auf See verschwindet und in der See dieser Welt wieder erwacht. Nun gilt es für Kapitänin Sofi Odessa und ihre acht Crewmitglieder einen Weg zurückzufinden. Dieses Unterfangen stellt sich aber schon bald als gar nicht so leicht heraus, denn wo fängst du an, wenn du keine Ahnung hast und eine ganz neue Welt vor dir liegt? Die Spieler*innen schlüpfen also in die Rolle der Crew und jede*r übernimmt die Rollen von ein paar Crewmitgliedern. Es gilt das Land und die See zu erforschen, Abenteuer zu bestehen, Kämpfe und Ereigniss zu überleben und das ein oder andere geheimnisvolle Totem zu finden. Der Verlauf des Spiels ist dabei völlig offen.
Wie läuft das ab?
Zunächst ein paar Takte vorneweg: Schlafende Götter ist umfangreich. So umfangreich, dass ich es bis zum heutigen Tag nicht überblicken kann. Ich werde nichts spoilern und mich völlig vage halten. Auch das Spielgeschehen an sich ist sehr umfangreich, so dass ich nur rudimentär darauf eingehen kann und werde. Also wenn ihr genauestens wissen möchtet, wie Schlafende Götter gespielt wird, dann werdet ihr hier nicht glücklich werden, denn hier kommt nur ein kleienr Überblick gefolg von viel Meinung zu diesem Monster. Das Bild auf der Schachtel ist auf jeden Fall ein passendes Sinnbild für das Spiel. Wir sind als Spieler*in das arglose Schiff das auf dem Meer herumdümpelt, während sich unter uns Abgründe und Tiefen auftun, die wir noch nicht mal erahnen könnten.
Die riesige Spielschachtel ist schwer und randvoll mit viel Material gestopft. Viele verschiedene Karten in diversen Größen finden wir hier, genauso wie Marker, Ringbücher und Papptableaus. Über 500 Karten kommen da insgesamt zusammen. Drei Dinge wissen wir von der Schachtelrückseite und die sind für ein Spiel von Ryan Laukat wenig überraschend. Schlafende Götter ist ein Geschichten-, Kampagnen- und Atlasspiel. Das bedeutet zum einen, dass wir hier ganz viel Geschichte über die Welt und ihre Bewohner, sowie über unsere Mannschaft bekommen werden. Zweitens werden wir hier nicht an einem Stück durchkommen, sondern uns in einer Kampagne immer wieder ein Stück weiter voran bewegen. Die Schachtel verspricht uns, dass wir solange spielen können, wie wir wollen, dann zusammenpacken und irgendwann weiterspielen. Zu guter letzt handelt es sich bei Schlafende Götter wieder um ein Atlasspiel, was bedeutet das wir uns in einem Atlas über Landkarten bewegen und Orte bereisen. Wir bewegen uns von Feld zu Feld über die Buchseiten hinweg. Fahren wir an den oberen Rand einer Seite, so blättern wir auf die angegebene Seite um und kommen dort unten auf der Seite heraus. Ein altbekanntes Prinzip der großen Spiele von Ryan Laukat.
Zunächst müssen wir einiges aufbauen. Der Atlas liegt mittig auf dem Tisch und das Schiff steht auf der Startposition. Darüber gibt es ein Schiffstableau, das uns die Rundenstruktur aufzeigt, an der wir uns in jeder Runde entlanghangeln. Je nachdem mit wievielen Leuten wir das Spiel spielen (ich empfehle es als Solospiel sowie zu zweit gleichermaßen), teilen wir die Charaktere gleichmäßig auf. Jeder der Charaktere hat ein eigenes kleines Tableau mit Bild und aufgedruckten Fähigkeiten. Dazu benötigt jeder ein bißchen Platz für etwaige Karten, die dem Charakter gehören. Der Rest ist diverses Spielmaterial in verschiedenen Kartenstapeln und Ressourcenmarker, sowie das omnipräsente Spielbuch in dem wir ganz viele Abschnitte finden auf die wir im gesamten Spiel immer wieder hingewiesen werden. Das klingt jetzt ingesamt sehr überschaubar, aber lasst euch sagen, hier muss viel vorbereitet werden und das alles nimmt schon recht viel Tischplatz ein. Darauf gehe ich aber im Fazit näher ein.
Das Spiel läuft dann im Prinzip in drei Schritten ab, die jede*r Spieler*in durchläuft, bevor der oder die nächste an der Reihe ist. Als erstes führen wir eine Schiffsaktion aus. Zu diesem Zweck bewegen wir die Schiffsaktionsfigur in einen der Räume des Schiffs. Stehen bleiben ist nicht erlaubt. Fünf Orte bietet das Schiff, an denen wir verschiedene Dinge tun können und Spielmaterial erhalten. Die Reihenfolge in der wir dort agieren ist aber beliebig. Falls unser Schiff Schaden nehmen sollte, so wird das in den einzelnen Räumen gekennzeichnet und macht Räume evtl. weniger nutzbar. Das A und O für die Spieler*innen und ihre Charaktere sind die Befehlsmarken. Mit ihnen können besondere Fähigkeiten benutzt, im Kampf unterstützt und bestimmte Karten genutzt werden. Sehr wichtige Dinger, die nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen. In vielen Räumen des Schiffs bekommen wir eben diese Befehlsmarker oder setzen sie in den Quartieren oder der Brücke zurück, um Karten und Fähigkeiten wieder nutzbar zu machen. Auch Fähigkeitskarten erhalten die Spieler*innen über die Räume und können sie später benutzen.
Als zweites wird eine Karte vom Ereignisstapel des Spiels gezogen. Dieser wird in jeder Partie neu zusammengestellt und besteht aus Karten dreier Schwierigkeitsgrade die zunächst immer schwieriger werden. Dieser Stapel ist der Timer des Spiels, den wir dreimal komplett durchspielen, bevor das Ende ausgelöst wird. Die Ereigniskarte muss nun abgehandelt werden und bringt mitunter Konsequenzen mit sich. Manche sind gut, andere schlecht für uns.
Drittens dürfen wir dann zwei Aktionen durchführen. Zur Wahl stehen uns dafür vier unterschiedliche Aktionen, die wir aber auch doppelt durchführen dürfen. Wir können Reisen und uns dabei ein paar Felder weit bewegen. Diese Bewegung hängt dabei von Symbolen auf den Charaktertableaus und dem zufälligen Wert einer Schicksalskarte ab. Die zweite Aktion ist das Erkunden, bei dem wir einen Abschnitt im Buch lesen an dem wir uns befinden. Die dritte Möglichkeit ist der Besuch eines Marktes, wenn wir an einem Ort sind, der einen Markt ausweist. Dann ziehen wir einfach sieben Karten vom Marktstapel und können beliebig viele dieser Gegenstände kaufen, sofern wir sie bezahlen können. Die letzte Aktion ist dann der Hafen. Auch diese Aktion ist nur an ausgewiesenen Häfen möglich. Dort können wir dann gegen Bezahlung unsere Mannschaft heilen und das Schiff reparieren.
So durchlaufen wir Runde für Runde und entdecken die Welt. Wohin wir fahren ist dabei komplett uns überlassen. An bestimmten Stellen werden wir dann recht schnell merken, das auftauchende Gegner und Fertigkeitsproben im Buch uns ein wenig zu stark sind und sollten uns dort fernhalten, aber im Prinzip können wir die ganze Welt bereisen und überall Aufträge und Geschichten finden, die uns wiederum zu anderen Orten führen. Der Fortschritt an bestimmten Orten wird dabei über Schlüsselworte geregelt, die wir sammeln und in den Abschnitten im Buch vorkommen und uns immer mal wieder andere Auswahlmöglichkeiten gewähren.
Auf diese Weise spielen wir uns durch die Welt und schalten nach und nach Totems und Dinge frei, die auch in nachfolgenden Durchläufen Bestand haben. Eine einzelne Partie dauert so zwölf bis zwanzig Stunden und kann zwischendurch immer wieder „gespeichert“ werden.
Das Fazit
An dieser Stelle mach ich mal Schluss mit der Beschreibung, denn das Spiel bietet gar nicht soviel mehr. Ein Großteil der Regeln beschäftigt sich ansonsten mit dem Kampf und der ist in der Tat eines der spielerischen Hauptelemente des Spiels. Auf großformatigen Karten finden wir im unteren Bereich ein Raster mit Symbolen auf dem wir nach und nach Schaden verteilen müssen. Um ein Monster zu besiegen müssen wir alle Herzen abdecken, aber es gibt geschützte Bereiche, genauso wie Felder, die dem Monster einen Schadensbonus geben und wir müssen unsere Treffer immer auf angrenzenden Feldern verteilen. Das geht sogar soweit, dass bei mehreren Monstern die Karten nebeneinander gelegt werden und wir so auf andere Monsterkarten „übergreifen“ können. Ein taktisch recht anspruchsvolles System, dass wohl dass größte Alleinstellungsmerkmal von Schlafende Götter darstellt, wenn man von der schieren Größe und dem Umfang der Geschichten in diesem Spiel einmal absieht.
Der Tenor war ziemlich einhellig und Schlafende Götter gilt in der Spieler*innenschaft gemeinhin als Meisterwerk und wenn Ryan Laukat nicht schon das nächste Riesenspiel in der Mache hätte, würde ich Schlafende Götter auch durchaus als sein Magnum Opus ansehen, aber ich bin mir wirklich nicht sicher was da noch kommt. Dennoch stimme ich in den Chor der Lobhudeleien nicht uneingeschränkt mit ein. Nach den ersten paar Stunden mischte sich ein deutliches Gefühl von Enttäuschung in meinen Ersteindruck des Spiels. Ich war tatsächlich ein wenig unterwältigt. Zwar erkenne ich die Leistung von den Laukats und allen anderen, die an Schlafende Götter beteiligt waren, neidlos an, denn der Umfang von Grafik und Geschichte ist gigantisch, aber spielerisch fand ich Nah und Fern auf Anhieb besser. Schlafende Götter ist ein Sandkasten in dem ich mich auf den ersten Blick frei bewegen kann und doch an Grenzen stoße, wenn ich immer wieder auf Gegner*innen stoße, die zu stark sind. Dann fahr ich halt woanders hin, aber da ist es ähnlich. Schlußendlich ist es genau das, was uns in der ersten Partie passiert ist. Das Spiel bietet uns die Möglichkeit zum freien Handeln an, will dann aber doch eher, dass wir uns zunächst in leichteren Gefilden ein wenig entwickeln.
Schön und gut auch das bietet dennoch genug Spaß und wir spielen den Stapel einmal durch und ächtzen unter den immer härter werdenden Ereignissen, bevor wir den Stapel von vorne beginnen. Was mich an der Setlle am meisten stört ist dass alle Charaktere ihre Fähigkeiten verlieren und von vorne beginnen für den nächsten Durchlauf. Aber Schwamm drüber. Das Kampfsystem ist wirklich großartig und macht Spaß. Auch das Erleben der Spielwelt ist toll und macht letztlich den Reiz des Spiels aus. Dennoch musst du dir im klaren sein, dass das auch schon alles ist, was du an Spiel bekommst. Ein tolles Kampfsystem und jede Menge Ressourcenüberlebenskampf mit viel, viel und noch viel mehr Geschichten. Das reicht ohne Frage für ein gutes Spiel, aber bei all den Traumbewertungen habe ich fast schon mehr erwartet und denke das Schlafende Götter ein bißchen davon profitierte, zur rechten Zeit in der Pandemie erschienen zu sein, um die eine oder andere Lücke zu füllen. Ich denke viele Menschen haben viel Zeit mit dem Spiel verbracht und es so noch mehr lieben gelernt. Ich möchte es noch mehr lieben und spielen, aber mir fehlt die Zeit, die ich damals wohl noch gehabt hätte. Denn Schlafende Götter will gespielt und erlebt werden und dafür braucht es Zeit und Platz womit wir zu meinen größten Kritikpunkten kommen. Zum einen bekommt auch Schlafende Götter es nicht hin, ein vernünftiges Speichersystem zu haben. Es nervt nicht so sehr wie bei The 7th Continent, aber es ist eben auch nicht gut und einfach, sowie schnell machbar, so dass du immer Lust hast es wieder aus dem schrank zu holen und neu aufzubauen. Jedesmal muss alles wieder in die vielen Schachteln eingeräumt werden und bei der Fortsetzung auch alles wieder auf. Nervt total. Gut, wer das alles aufgebaut auf dem Spieltisch oder anderswo liegen lassen kann. Das ist bei uns leider nicht möglich, denn wir benötigen unseren Spieltisch auch für unser tägliches Leben.
Damit kommen wir dann zu Punkt zwei und das ist die Tatsache, das Schlafende Götter viel Tischplatz benötigt, um gespielt zu werden, also nicht so einfach irgendwo an die Seite geschoben werden kann. Ich möchte aber betonen, das im Verhältnis zu manch anderem Spiel der letzten Zeit, Schlafende Götter noch relativ pflegeleicht mit seinem Platzbedarf umgeht. Vor allem das Solospiel ist im Vergleich zu Merchants Cove viel besser möglich, weil sämtliche Tableaus klein genug sind, um sich eine schöne passsende Ordnung zu überlegen. Insgesamt braucht es zwar dennoch viel Platz, aber bei einer guten Aufteilung ist das kein Problem.
Was heisst das jetzt zusammenfassend: Schlafende Götter ist ein tolles Spiel für das ihr euch Zeit nehmen müsst. Es ist eine Erfahrung, bei der Geschichte im Vordergrund steht und das Spielerische für mich in den Hintergrund tritt. Die Herausforderungen sind die Bewältigung der Kämpfe und Fertigkeitsproben durch eine intelligente Charakterentwicklung und ein erfolgreiches Ressourcenmanagement. Kauft euch das Spiel nicht, wenn ihr keine Zeit dafür habt, dann wird es euch enttäuschen, weil ihr niemals genug Einblick in das Spiel erhaltet. Idealerweise habt ihr einen Ort an dem ihr es aufgebaut lassen könnt und kehrt immer wieder zu ihm zurück. Dann lohnt sich die Investition in dieses nicht ganz günstige Vergnügen. Schlafende Götter will gespielt werden und belohnt euch dann mit seiner fantastischen Welt und vielen kleinen Geschichten in denen ihr euch eine zeitlang verlieren könnt. Wenn ihr es aber ständig auf- und wieder abbauen müsst, wird euch vielleicht schnell die Lust verlassen, da ihr nicht genug in die Welt eintauchen könnt, bevor ein anderes Spiel eure Aufmerksamkeit verlangt.
- Verlag: Schwerkraft Verlag
- Autor(en): Ryan Laukat
- Illustrator(en): Ryan Laukat
- Erscheinungsjahr: 2022
- Spieleranzahl: 1 – 4 Spieler*innen
- Dauer: 60 – 120 Minuten (pro Sitzung)
Ich habe das Spiel seit Ewigkeiten auf der Liste und war hin und weg von der Grundidee des herumreisens und der abenteuerlichen Entdeckungen. Aber ehrlich gesagt bin ich mir nun ganz sicher, das ich mir das Spiel nicht kaufen werde. Es ist mir einfach viel zu teuer für das was es ist. Jeder hat da seine eigene Grenze, aber meine ist hier weit überschritten. Und zeitlich sind diese umfangreichen Spiele echt nur noch als Solospiele für mich interessant, da kriege ich keine Gruppe für zusammen, schon gar nicht mehrmals. Von zwei zu kleinen Tischen fange ich gar nicht an. Mein Leben und dieses (optisch mega schöne) Spiel passen leider nicht zusammen 🙂
Gut zusammengefasst. Mir tut es wirklich fast schon Leid für das Spiel, das es da so wenig bespielt im Regal steht, falls das Sinn ergibt? Ich möchte ja, aber der Aufwand ist für mich im Alltag zu hoch.
Hi zusammen,
Wir sind eine Truppe die es im Schnitt alle zwei Monate schafft für ein Wochenende gemeinsam zu spielen. Das beläuft sich dann idR auf zwei Abende und, wenn es gut läuft, einen fast kompletten Tag.
Macht es aus eurer Sicht Sinn ein solches Spiel anzufangen oder sind die Abstände für die umfangreiche Story zu lang, um einen Überblick zu dem Spiel zu erhalten?
Bislang haben wir einige Pandemic Legacy Teile gespielt und sind mit der verfügbaren Zeit gut zurecht gekommen, um die (aus unserer Sicht eher magere) Story zu verfolgen.
Grüße
Tim
Hallo Tim,
Bei Schlafende Götter spielst du immer in einzelnen Zyklen. Der Ereignisstapel wird zweimal durchgespielt und dann ist die Partie zu Ende. Die Story aber natürlich nicht. In der nächsten Partie spielt ihr mit dem bisher erlangten Wissen weiter und startet mit den gleichen Charakteren eine neue Partie. Insgesamt gibt es viele kleine Geschichten die hier und da Handlungsstränge aufweisen zu denen ihr früher oder später, zurückkehrt. Von daher könnte der Abstand zu groß sein aber letztlich ist das alles machbar. Ich kann nur sagen, dass mir viele der kleinen Geschichten länger im Kopf blieben, weil Laukat es versteht märchenhafte Welten zu kreiren.
Dämliche Rezension. „Das Spiel braucht viel Platz auf dem Tisch“? „Das Speichersystem ist clunky“? So ein Nonsense.
Sleeping Gods hat eklatante Macken und du hast keine einzige davon erwischt, das ist ja erschütternd schlecht analysiert alles.
Sehr eloquenter Kommentar. Vielleicht könnten sie alle Mitlesenden bereichern, indem sie die eklatanten Macken mal erläutern. Sleeping Gods braucht sehr viel Platz auf dem Tisch und das ist definitv ein Manko. Das Speichersystem ist ebenfalls nicht zu gebrauchen, wenn das Spiel ständig auf- und abgebaut werden muss.