Mit der Barbaren-Horde ist nun das dritte Völker-Erweiterungsset für das Imperial Settlers Stand-Alone Spiel Empires of the North erschienen. Das Grundspiel ist ganz anders als Imperial Settlers, hat abr doch Ähnlichkeiten. Das Spiel gefiel mir bis auf eine Ausnahme ziemlich gut. Das Spiel hatte für mich einen geringeren Wiederspielreiz als der Vorgänger, was vor allem daran liegt, das sich jedes der Völkerdecks im Grunde immer gleich spielt. Es gibt nur wenige Unterschiede, wie es sich gegen die anderen Decks verhält. Die sechs Decks des Grundspiels waren da einfach nicht genug und schon bald wollte man mehr. Die Entwickler haben das aber sofort erkannt und direkt zwei Völkersets nachgeschoben. Für noch mehr Abwechslung sollen nun die Barbaren sorgen. Fehlen ja nur noch die Ägypter, um die Startvölker des Vorgängers voll zu machen.
„Imperial Settlers: Empires of the North – Barbaren-Horde Erweiterung“ weiterlesenSchlagwort: Joanna Kijanka
Imperial Settlers: Empires of the North – Römische Banner Erweiterung
Kaum war die erste Erweiterung für Imperial Settlers: Empires of the North draußen, da wurde bereits die nächste angekündigt und auch diese ist nun bereits veröffentlicht. Für die englische Version sind die Barbarischen Horden sogar schon als dritte Erweiterung angekündigt. Vielleicht bekomme ich als Fan des originalen Imperial Settlers ja doch noch die Chance die Völker des Stand-Alone Spiels für Imperial Settlers zu bekommen. Jetzt da schon drei Völker des ersten Spiels auch in dieser Variante auftauchen. Wer weiß? Die Römischen Banner ergänzen jedenfalls unsere Völkerschar für Empires of the North und haben wieder neue Mechaniken im Schlepptau.
„Imperial Settlers: Empires of the North – Römische Banner Erweiterung“ weiterlesenImperial Settlers: Empires of the North – Japanische Inseln Erweiterung
Das neue Imperial Settlers Stand-Alone Spiel Empires of the North hat für mich ein kleines Problem. Der Wiederspielreiz ist nur bedingt gegeben, da sich jedes Clandeck zwar anders spielt, aber wenn man es einmal verstanden hat, ist es immer wieder das selbe. Man kann natürlich ein Deck gegen jedes andere Deck ausprobieren, um zu sehen wie es sich verhält, aber mit der Zeit wird es ein wenig langweilig. Um dem entgegen zu wirken wurden gleich sechs Decks in das Grundspiel gepackt und die ersten Erweiterungen ließen ebenfalls nicht lange auf sich warten. Japanische Inseln ist die erste Erweiterung für Empires of the North und bringt zwei weitere Clandecks für mehr Abwechslung mit.
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Lange, lange habe ich gebraucht, um mich an Imperial Settlers – Empires of the North ranzutrauen. Meine Frau und ich sind große Imperial Settlers Fans und nach den zum Teil überschwänglichen Reaktionen auf Empire of the North hatte ich schon ein bißchen bedenken, dass ich es nicht mögen könnte. Viele dieser Reaktionen lobten es wegen seiner zugänglichen Art und fanden es gerade wegen seiner Vereinfachungen besser als den Vorgänger Imperial Settlers. Wieder andere sprachen davon, dass es ein völlig anderes Spiel sei, und den Namen Imperial Settlers nur aus Vermarktungsgründen im Namen trägt. Irgendwann war die Zeit für mich als Fan dann aber doch gekommen es mir anzuschauen. Ich war zu neugierig und musste mir meine eigene Meinung bilden und als Fan des Vorgängers mit allen seinen Erweiterungen kann ich sagen, es ist Imperial Settlers, aber… es ist anders.
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