Was spielst du so? – März 2022

Ich habe es letzten Monat schon angedeutet, die Klickzahlen lassen es deutlich vermuten, dass den Menschen derzeit der Sinn nach anderen Dingen steht. Das kann ich sehr gut verstehen. Geht mir auch so, denn in diesem Monat habe ich eigentlich recht wenig gespielt und war mehr damit beschäftigt über Dinge nachzudenken. Hinzu kommt auch noch, dass ich mir in einer Woche auch noch einen Magen- und Darmvirus eingefangen habe und schon aus gesundheitlichen Gründen kaum spielen konnte. In diesem Monat waren ein paar sehr interessante neue Dinge mit dabei, aber wie immer auch ein paar ältere Spiele die wir hier zu hause wirklich gerne aus dem Regal holen. Hinzu kamen auch noch ein paar Spieleabende mit Kolleg*innen, so dass insgesamt doch eine umfangreiche Liste zusammengekommen ist, über die ich ein paar Worte verlieren möchte. Also seid meine Gäste.

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Spielejahrgang 2011 – Wunder in Schubladen

Nach 1988 mach ich mal wieder einen Sprung in die neuere Zeit der Spielehistorie und möchte das Jahr 2011 beleuchten. Insgesamt ein durchaus gutes Jahr mit einigen Spieleklassikern, die bis heute jede Menge Fans haben. Erwähnenswert für das Jahr 2011 ist auf jeden Fall die neue Kategorie bei der Spiel des Jahres Verleihung, denn es wurde zum ersten Mal das Kennerspiel des Jahres ausgezeichnet und da komm ich dann zum Titel dieses Artikels. Damit erhöht der Spiel des Jahres e.V. die Anzahl der Schubladen auf drei, in die ein Spiel gesteckt werden kann. Meiner Meinung wird der e.V. damit der wachsenden Anzahl Spiele und Spieler gerecht, die sich nicht mit den anderen Kategorien erfassen lassen. Ich finde sogar, dass sie noch einen weiteren Preis für die Expertenspiele vergeben sollten, denn der Anteil dieser Spiele wächst auch stetig. Aber darüber lässt sich bestimmt vortrefflich diskutieren.

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