Spielejahrgang 2005 – Ganz schwach?

Ist jetzt schon ein Weilchen her, dass ich in dieser kleinen Serie einen Spielejahrgang unter die Lupe genommen habe. Im Moment ging hier ja einiges drunter und drüber. Das Coronavirus hat ganz schön viel durcheinander gewirbelt und wird das auch noch eine Zeit tun. Aber so langsam kann ich mich auch gedanklich wieder auf ein paar andere Themen konzentrieren. Heute soll es um das Jahr 2005 gehen und ich nehme es mal vorweg, ich empfinde es als ein wirklich schwaches Spielejahr. Zu dieser Zeit hatte ich gerade meinen Spieleladen und aus der Sicht eines Brettspielers, war es wirklich ein schwaches Jahr. Ich habe die Überschrift mit einem Fragezeichen versehen, weil ich gerne von euch wissen möchte, ob ihr das ähnlich seht. War das Jahr wirklich so schlecht, wie in meiner Erinnerung? Oder gibt es doch die ein oder andere Spieleperle, die ich übersehen habe?

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Spieleabend #14 – Eine neue Runde

Nach dem doch eher schlecht gelaufenen letzten Spieleabend, haben wir uns nur kurze Zeit später mit einer anderen Arbeitskollegin zu einem weiteren Spieleabend getroffen. Dieser Abend unterschied sich tatsächlich komplett von denen mit unseren anderen Kollegen, von denen ich hier ja seit längerem Berichte. Da ich aber gerne meine Leser auch an dieser Erfahrung teilhaben lassen möche, habe ich mich dazu entschlossen auch von dieser kleinen Runde hier zu berichten, auch wenn wir „nur“ zu dritt waren. Auch diese Kollegin spielt recht gern und hat sogar ein wenig „spielerische Vorbildung“, wenn man das so sagen kann. In einer anderen Spielrunde spielt sie regelmäßig das, was der normale Spielemarkt so hergibt. Quirkle, Ubongo und Konsorten sind Spiele mit denen sie sich auskennt und ihre Kinder lieben Camel Up. Nachdem wir auf der Arbeit einmal über Tiny Towns geredet haben, wollte sie es unbedingt einmal ausprobieren. Gesagt getan…

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