Set Collection ist ein zeimlich häufiger Begriff in der Welt der Brettspiele, denn die Mechanik die dahinter steckt wird sehr häufig in Spielen verwendet. Wer sich hier auf dem Blog mal durch die Reviews geklickt hat dürfte schon auf das ein oder andere Spiel gestoßen sein, das die Mechanik der Set Collection enthält. Was ist dami aber genau gemeint? Wer das noch nicht weiss, kann es hier herausfinden.
Set Collection
Wieder einer dieser englischen Begriffe in der Brettspielszene der sich durchgesetzt hat. Er bezeichnet dabei einfach das Sammeln eines bestimmten, für das Spiel notwendigen, Gegenstandes. Das kann dabei etwas physisches wie eine Karte, ein Würfel oder irgendwelches Spielmaterial, wie eine bestimmte Ressource sein, die man benötigt, um etwas anderes damit anzustellen. Oder aber es ist ein Symbol auf einer Karte oder Ähnlichem gemeint.
Diese Mechanik ist eine schon ziemlich alte und kommt demzufolge sehr häufig vor, weil sie so populär ist. Besonders bei den Eurogames ist sie extrem häufig zu finden, denn fast immer muss man hier Ressourcen sammeln oder Karten eines besimmten Typs sammeln, um damit Punkte zu generieren. Also ein Begriff, dem man nicht ausweichen kann.
Ein paar Beispiele will ich noch nennen, da der Begriff nicht so schwierig ist. In Zug um Zug zum Beispiel sammeln die Spieler verschiedenfarbige Waggonkarten, um letztlich mit einer bestimmten Anzahl dieser gleichen Karten eine Strecke auf dem Spielbrett zu sammeln. Hier werden also Sets von Waggonkarten gesammelt. In Spielen wie Five Tribes sammeln die Spieler Warenkarten, um für eine bestimmte Kombination Punkte zu erhalten. Je mehr verschiedene Karten man gesammelt hat, desto mehr Punkte bekommt man. Beispiele gibt es wie Sand am Meer.
Bekannte Verreter:
- Pandemie
- Museum
- Sushi Go Party!
- Zug um Zug