Spiele des Jahres 2020

Ich kann es kaum glauben, dass ich das jetzt schon zum dritten Mal mache. Hätte mir das vor fünf Jahren jemand gesagt, ich hätte es nicht geglaubt. Aber es ist tatsächlich so, denn auch in diesem Jahr, das für uns alle hart und eine Herausforderung war, möchte ich euch meine 10 besten Spiele des Jahres nennen. Wie immer am letzten Tag des Jahres und wie immer mit ein paar Anmerkungen. Zum einen muss allen bewusst sein, das dieser Blog für mich ein Hobby ist und ich weit davon entfernt bin, sämtliche Spiele eines Jahrgangs gespielt zu haben. Das kann ich nicht und das würde ich auch gar nicht wollen. Das heisst, diese Liste spiegelt meine persönliche Meinung wieder und basiert auf meiner Kenntnis zu genau diesem Zeitpunkt. Ich werde mit Sicherheit auch in den ersten Monaten des neuen Jahres noch viele Spiele aus dem Jahr 2020 antesten und spielen. Sollten Spiele dabei zeitnah eine Veränderung dieser Liste herbeiführen, so werde ich euch das wissen lassen, denn das ist in der Vergangenheit durchaus schon vorgekommen. Wenn ich aber erst im Mai ein Spiel aus 2020 spiele, das mir besser als irgendwas auf dieser Liste gefallen sollte, dann ist es halt so. Das interessiert dann auch niemanden mehr. Nun starten wir aber direkt in meine bisher 10 besten Spiele des Jahres 2020.


Fallout Shelter

10 – Fallout Shelter: Das Brettspiel

Inzwischen ist es nicht mehr ganz so selten, aber wenn früher ein Spiel zu einem Franchise auf den Tisch kam, rümpfte man in der Regel die Nase und erwartete das Schlimmste. Das ist heute auch noch so, aber inzwischen kommen auch jede Menge gute Spiele mit einem solchen Hintergrund auf den Markt. Bei Fallout Shelter hatte man in der Tat zuerst alle schlimmsten Befürchtungen. Die App, von der es den Weg in ein Brettspiel gefunden hat, gefiel mir zwar ein paar Jahre zuvor sehr gut, aber das man davon ein Brettspiel machen kann, das so rund läuft, hätte ich zunächst nicht gedacht. Man sitzt da, spielt es und man kann es gar nicht so richtig glauben. Ist das wirklich so gut? Ja verdammt, es ist so gut! Es ist so gar so gut, dass es für mich eine Lücke geschlossen hat, die ich immer schon schließen wollte. Es ist das perfekte Gateway-Workerplacement-Spiel und ich kann es dafür nicht genug loben. Ziemlich früh in diesem Jahr erschienen und deshalb schon fast wieder vergessen, darf es in meiner Top 10 nicht fehlen. Es ist simpel und schnell erklärt und macht dabei jede Menge Spaß. Fallout Shelter: Das Brettspiel ist mit wunderbarem, sehr schönem Material aufbereitet und vermittelt sein Thema so wunderbar. Für mich definitiv eines der besten Spiele des Jahres 2020, obwohl es in einer Dose daherkommt.


Paris: Die Stadt der Lichter
Paris: Die Stadt der Lichter

9 – Paris: Die Stadt der Lichter

Auf Platz neun in meiner Top Ten der besten Spiele dieses Jahres hat sich ein kleines Spiel geschlichen, dass sich, seitdem ich es reviewed habe, noch ein wenig mehr in meine Gunst gespielt hat. Paris: Die Stadt der Lichter aus der KOSMOS-Zweispielerserie ist eines der Spiele, die durch die Pandemie mehr in den Fokus gerückt sein dürfte. Spiele für Zwei sind, genau wie solospielbare Spiele in diesm Jahr angesagt wie nie. Meine Frau und ich spielen zu großen Teilen zu zweit und deshalb sind solche Spiele bei uns sehr gefragt. Paris liefert uns hier ein wirklich sehr schönes Spielerlebnis, auch wenn die Zutaten nicht neu sind. Die Verpackung und auch das Spielgefühl sind neu und gefielen uns dieses Jahr hervorragend. Paris ist eine taktisch meisterhafte Herausforderung für geneigte Spieler. Zwei Spielphasen die sich gänzlich anders Spielen und bei der man jeweils in der aktuellen Phase noch an die andere Denken muss, um sie bereits miteinzuplanen. Das führt zu erheblicher taktischer Tiefe und macht Paris dann doch zu einem ganz besonderen Legespiel. Optisch ist es ohnehin ein Hingucker, da sein Spielfeld ja bereits in der Schachtel fest verbaut ist. Ein Spiel das mir von Anfang an gut gefiel und für das meine Zuneigung nur weiter zu wachsen scheint.


Punktesalat

8 – Punktesalat

Der achte Platz geht an ein weiteres kleines Spiel. Punktesalat konnte sich in diesem Jahr fast ganz nach oben spielen. So klein und simpel es auch ist, so gut ist es auch. Punktesalat ist in wenigen Minuten mit wenigen Worten erklärt und genauso auch in wenigen Minuten gespielt. Dann wiederholt man es und wiederholt es und wiederholt es nochmal. Bei einer Runde bleibt es nie. Das ideale Spiel um einen Spieleabend zu starten, zu beenden, oder um zwischen zwei Spielen mal was Leichtes zu spielen. Also eigentlich kann man es immer spielen und dem ist nicht viel hinzuzufügen. Punktesalat erhält seine Daseinsberechtigung aus den immer wieder neuen Möglichkeiten zu Punkten. Keine Partie ist exakt wie die andere. Man sammelt nur Gemüsekarten und diese gibt es in nur sechs Variationen. Der Clou aber ist, das die Rückseite jeder Karte eine Möglichkeit gibt, Punkte zu verdienen. Der Spieler entscheidet im Spielverlauf, ob er Gemüse nimmt oder aber eine Möglichkeit zu Punkten habne möchte. Wer den cleversten Weg wählt, wird am Ende die meisten Punkte mitnehmen. Kein anderes Spiel in diesem Jahr habe ich mit sovielen Leuten gespielt wie dieses, was eine Auszeichnung für die Einfachheit dieses Spiels ist.


The 7th Continent Classic Edition

7 – The 7th Continent Classic Edition

Auf dem siebten Platz kommt, für mich selbst ein wenig überraschend, ein Spiel ins Ziel, von dem ich es nicht erwartet hätte. Vor ein paar Jahren habe ich mir den Hype, den The 7th Continent auf Kickstarter verursacht hat, noch fasziniert und ein wenig amüsiert angeschaut, hatte aber keinerlei Veranlassung selbst miteinzusteigen. Als Pegasus bekanntgab, dass sie in die deutsche Version der Classic Edition, miteinsteigt, habe ich mir überlegt es doch auszuprobieren. Die Classic Edition ist eine abgespeckte Version des Kickstarter-Spiels, die in ihrer Dimension allerdings völlig ausreicht, und einen Fluch, sowie zwei Charaktere weniger enthält. Nach ausreichender Spielzeit muss ich sagen, dass zu meiner Überraschung dieses Spiel wirklich so gut ist. Die Mechanik die hinter den Aktionen steckt finde ich für ein solches Spiel recht elegant und nie zu komplex. Den Spielern stehen zwar unzählige Möglichkeiten zur Verfügung und sie müssen viele Symbole im Auge behalten, aber das Kernspiel ist erstaunlich gut gelöst. Die schiere Größe dieses Spiels wirkt ein wenig erschlagend, aber in diesem Abenteuerspiel stecken jede Menge Stunden Spiel drin. Insgesamt betrachtet muss ich sagen, war es für mich vor allem eine der besten Solospielerfahrungen überhaupt. Ich habe ein ähnliches Spiel als Brettspiel noch nicht gespielt und hoffe es mit genügend Zeit noch viel mehr spielen zu können, aber in diese Liste gehört es auf jeden Fall mit hinein.


Eine Wundervolle Welt

6 – Eine Wundervolle Welt

Ein weiteres Spiel zu dem es noch keine Rezension auf diesem Blog gibt ist die Nummer sechs in meiner Liste. Eine Wundervolle Welt von Frédéric Guérard und La Bôite de Jeu ist in diesem Jahr über die Spieleschmiede und den Kobold Spieleverlag auf Deutsch erschienen. Ein Spiel, dessen Cover mich davon abhaten würde es zu spielen, wenn ich nicht wüsste, was sich dahinter für ein großartiges Spiel verbergen würde. Eine Wundervolle Welt ist nicht mehr und nicht weniger als ein Draftingspiel, dass in einer Dystopie unserer Welt spielt. Die Spiler haben die Möglichkeit sich ihre Welt durch die Auswahl ihrer Karten so zu gestalten wie sie möchten. Jede Karte kann als Projekt dienen, das man errichtenmöchte oder aber als Ressource, die wir benötigen, um die Projekte zu vervollständigen. Das Spiel wird in nur vier Runden gespielt, aber an jedem Rundenende findet eine Produktionsphase statt in der wir Ressourcen generieren. Zunächst eine Sorte, die eventuell Projekte fertigstellt, die wir sofort zur Ressourcengewinnung heranziehen könnne, dann die nächste Sorte usw. Es ist also wichtig in welcher Reihenfolge Projekte abgeschlossen werden und was sie uns für neue Ressourcen bieten. Dieses System ist so einzig- wie großartig und hebt dieses Spiel aus der Masse ab. Auch wenn einem die Artworks und das Thema nicht gefallen, die Mechanik ist das Prunkstück des Spiels und ist so fantastisch, dass ich es auf diesen Platz in meinen Top 10 des Jahres setzen muss.


A Thief’s Fortune

5 – A Thief’s Fortune

Wo wir gerade bei tollen Mechanismen waren, finde ich mich bei Platz fünf wieder, auf dem A Thief’s Fortune thront. Ein Spiel, dass es im Original schon ein paar Jahre gibt und bei dem ich mich frage, ob ich der einzige bin, der es mag. Das Spiel scheint nicht gerade eine riesige Fangemeinde zu haben und fliegt eher unter dem Radar. Ich kann es mir nicht erklären, denn meiner Frau und mir gefiel es in diesem Jahr so gut, dass ich es auf den fünften Platz hieven muss. Die Spieler schlüpfen in die Rolle eines Diebes, der Prince-of-Persiamäßig, in der Zeit hinundher springen kann. Es gibt hier Orte, Charaktere und Ereignisse, die in drei Zeitebenen stattfinden. Alles was sich in unserere Gegenwart befindet können wir benutzen. Wir benötigen allerdings Ressourcen und die holen wir uns aus der Zukunft. Karten die keine Ressourcen mehr enthalten werden zu unserer Gegenwart und wenn zu viele Karten eines Typs in der Gegenwart sind, werden die ältesten zu unserer Vergangenheit. Die Vergangenheit ist dabei nur ein Kartenstapel, indem sich die Karten sammeln und aus dem wir unsere Punkte am Spielende generieren. Klingt verrückt? Ein bißchen schon, funktioniert aber total hervorragend, wenn man es ersteinmal verstanden hat und macht jede Menge Spaß. Keine Ahnung, warum sonst niemand von diesem Spiel redet. Ich finde es ganz fantastisch.


Anno 1800

4 – Anno 1800: Das Brettspiel

Eine weitere Computerspielumsetzung war in diesem Jahr tatsächlich noch besser als Fallout Shelter. Mit Anno 1800 ist Martin Wallace und vor allem KOSMOS ein meiner Meinung nach richtig gutes Spiel gelungen. Eine Kombination, die man so nicht erwartet hätte. Martin Wallace ist eher für komplexere Spiele bekannt und KOSMOS eher ein Verlag für Familienspiele. Anno 1800 ist auf jeden Fall ein komplexes Spiel, das wiedereinmal Industrialisierung zum Thema hat. Es nimmt den meiner Meinung nach wichtigsten Teil der Annoserie, die Produktionsketten, und strickt daraus ein sehr gutes Brettspiel. Der Mechanismus basiert dabei auf den verschiedenen Arbeitern, die in fünf Kategrien unterteilt sind und verschiedene Industrien liefern verschiedene Güter und benötigen verschiedene Arbeiter. Die Güter werden immer sofort produziert und müssen sofort ausgegeben werden. So wird hier ein effektives Ressourcenmanagment aufgebaut, dessen Ziel es ist all unsere Handkarten loszuwerden. Der Mechanismus ist, Wallace-üblich, sehr elegant und lässt für mich keine Wünsche offen. Etwas ähnliches habe ich auch noch nicht gespielt. Hinzu kommt der hohe Interaktionsgrad zwischen den Spielern. Ich habe dieses Jahr auch Brass zum ersten Mal gespielt und für mich ist Anno 1800 das deutlich spaßigere Spiel. Ein verdienter vierter Platz.


Tapestry

3 – Tapestry

2019 auf englisch erschienen, war es das wohl meistgehypte Spiel des letzten Jahres. Dieses Jahr ist es auf Deutsch herausgekommen und ich liebe es! Tapestry hat viel ungerechten Hass abbekommen, weil viele sich etwas anderes unter dem Spiel vorgestellt haben, als das was sie bekamen. Aber im Kern ist Tapestry ein normales Eurogame, indem wir auf Punktejagd gehen. Das Spiel nimmt sich unterschiedliche Zivilisationen zum Thema, die wir versuchen auf vier Leisten in vier Bereichen zu entwickeln. Wir erforschen neue Technologien, führen rudimentäre Auseinandersetzungen mit unseren Konkurrenten, entdecken neue Gebiete auf einer Karte und bauen unsere Hauptstadt aus. Bei all diesen Aktionen können wir Ressourcen bekommen und wir versuchen unseren Spielzug solange auszudehnen, wie es geht, denn nur so können wir Punkte generieren. Tapestry ist ein typisches Stonemaier-Spiel: hervorragend aussehend, mechanisch einwandfrei und ein wenig überproduziert. Wenn man das Spiel völlig unvoreingenommen betrachtet kann man ihm nicht wahnsinnig viel vorwerfen. Ein paar kleinere Schönheitsfehler, aber definitv ein Spiel, was mir in diesem Jahr richtig viel Spaß gemacht hat und auch in Zukunft noch machen wird.


Burggrafen des Westfrankenreichs

2 – Burggrafen des Westfrankenreichs

Das dritte Jahr in Folge das dritte Spiel dieser Trilogie. Ohne das Westfrankenreich ging es in den letzten Jahren nicht. Zu gut waren die beiden Vorgänger und auch die Burggrafen überzeugen mich durch ihre Spielmechanik. Allerdings, so muss ich zugeben, schleicht sich diesmal auch etwas in das Spiel ein, was mir mechanisch und optisch nicht so gut gefällt und das ist die Burg, die in der Mitte des Spielfeldes thront. Warum aber dann diese Platzierung? Na ja, der Rest des Spiels ist dermaßen stark, dass es alles andere rausreißt. Ich würde sogar soweit gehen, das die Deckbuilding-Mechanik im Zusammenspiel mit dem Rest, die stärkste Mechanik der ganzen Serie ist, und das will bei den guten Spielen schon was heißen. Die Burggrafen schlagen dabei insgesamt in eine ähnliche Kerbe wie die Paladine des Westfrankenreichs, denn das Spiel ist sehr komplex und die Mechaniken sehr miteinander verwoben und verzahnt. Bis man hier den richtigen Überblick hat, dauert es wirklich ein paar Runden und dieses Spiel wächst von Partie zu Partie. Zumindest ist das mein Eindruck bisher, denn ich glaube ich bin noch nicht am Ende dieses Prozesses angekommen. Die Optik gefällt mir wie immer ebensogut, denn The Mico hat auch hier wieder eine Fülle von einzigartigen mittelalterlichen Charakteren beigesteuert, die nun alle drei Spiele so wunderbar aussehen lassen. Mit dieser kompletten Spielserie macht man einfach nichts verkehrt.


1 – Paleo

Das beste Spiel in diesem Jahr, war für mich ganz eindeutig auch die größte Überraschung. Paleo von Hans im Glück hat mich komplett überzeugt. Peter Rustemeyer ist hier für meinen Geschmack eines der besten kooperativen Spiele der letzten Jahre gelungen und ich kann nur allen empfehlen es einmal auszuprobieren. Paleo ist ein sehr elegantes Spiel, das mit wenig Elementen auskommt, diese aber zu einer so schönen, und für den Spieler spannenden, Art ausnutzt, das es eine wahre Freude ist. Man versteht alles recht schnell, versteht aber erst im Laufe des Spiels, was das für eine Herausforderung ist. Alle zusammen Spielen einen Stamm in der Steinzeit, dessen Hauptaugenmerk auf dem Überleben in einer feindlichen Zeit darstellt. Wir haben Hunger und müssen uns entwickeln, um voranzukommen. Alles läuft auf das simple Ziel hinaus, entweder erhalten wir fünf Totenkopfsymbole, für tote Stammesmitglieder oder schlechte Ereignisse die uns passieren, oder aber wir können unsere Höhlenmalerei, die ebenfalls aus fünf Teilen besteht, fertigstellen. Das ist das Ziel von Paleo. Jeder Spieler erhält einen Teil des Kartendecks und muss sich in jeder Runde für eine der drei obersten Karten entscheiden. Dabei ist auf den Rückseiten so in etwa zu sehen was uns erwartet. Wald, See, Gebirge, uunser Lager oder eine Gefahr. Was uns letzlich aber tatsächlich passiert können wir erst sehen, wenn wir die Karte umdrehen und dann müssen wir uns gegenseitig unterstützen, um die für den Stamm bestmöglichen Ergebnisse zu erreichen. Das ist mitunter superspannend, wenn wir alle gefährliche Karten obenauf liegen haben, denn die Karten die wir nciht gewählt haben, werden wieder oben auf den Stapel gelegt. Wir können manchen Sachen also gar nicht ausweichen, sondern müssen abschätzen, wann unsere Mitspieler bereit sind uns zu helfen. Die Karten sind dabei aber nicht nur Taktgebenr, sondern dienen ganz nebenbei auch als Ressource. Ein Tag endet, wenn alle Stapel aufgebraucht sind und dann wollen unsere Stammesmitglieder auch etwas essen. Großartiges kooperatives Spiel, das durch Module erweitert werden kann und das uns erstmal mit einigen Modulen versorgt, die wir beliebig kombinieren können. Bisher Mein Spiel des Jahres und ich würde annehmen auch ein Kandidat für das Kennerspiel des Jahres 2021.


Auch in diesem Jahr noch ein paar abschließende Worte. Es ist mir wahnsinnig schwer gefallen in diesem Jahr nur zehn Spiele auszuwählen, denn es gab noch viele weitere ganz fantastische Spiele. Ein Aeons End zum Beispiel hat es nicht in die Top Ten geschafft, auch eine weitere Überraschung wie Switch & Signal, die sich in unsere Herzen gespielt hat, ist knapp gescheitert. Brass, Castles of Tuscany und und und… Einige der Schwergewichte warten noch darauf ausprobiert zu werden. Leider haben wir nicht genügend Zeit gefunden sie auszuprobieren. Tekhenu, Tawantinsuyu und auch Tainted Grail stehen noch aus. Also ihr seht, der Strom der Spiele reißt nicht ab.

Trotzdem würde mich wie immer auch eure Meinung interessieren. Was waren eure Spiele des Jahres? Schreibt mal ein paar Titel in die Kommentare oder seht ihr es ähnlich wie ich oder gleich ganz anders. Findet ihr einige meiner Spiele des Jahres zu schlecht? Egal, rein damit in die Kommentare… lasst uns drüber reden. Einen guten Rutsch wünsche ich allen und auf ein hoffentlich besseres Jahr 2021 für uns alle!

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