Aeon’s End ist schon seit mehreren Jahren im Ausland ein Hit. Auf Boardgamegeek.com steht es seit geraumer Zeit unter den beliebtesten 100 Brettspielen und wird von seinen vielen Fans geliebt. Viele Erweiterungen und sogar eine Legacy-Variante sind seitdem bereits erschienen. In Deutschland hatte das Spiel erst in diesem Jahr seinen Veröffentlichungstermin. Pegasus Spiele und Frosted Games haben sich Aeon’s End angenommen. Aber es gibt nicht nur positive Stimmen zu Aeon’s End, manche finden einige Mechaniken seltsam und nicht so richtig zum Spielgeschehen passend und auch die sehr generisch wirkende Grafik stöst einigen irgendwie sauer auf. Man kann aber nicht leugnen, das Aeon’s End einige Alleinstellungsmerkmale hat, die es zu einem einzigartigen Erlebnis machen. Aeon’s End ist dabei soetwas wie der spielgewordene WOW-Raid, wem das etwas sagt. Für alle anderen: es ist eigentlich nichts anderes als ein Bosskampf, den die Spieler hier mit ihrem Charakter durchleben und siegreich bestreiten müssen.
Worum geht es?
Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Riss-Magieren, die in dieser Fantasywelt die letzten Beschützer der Menschheit sind. Großteile der Welt wurde von dunklen Mächten heimgesucht und vernichtet. Die Menschen haben sich tief unter die Erde zurückgezogen und eine Festung errichtet. In dieser Festung trotzen sie den finsteren Mächten, indem ihre Beschützer, die Riss-Magier, Risse im Gefüge der Zeit dazu benutzen Kristalle zu formen und Zaubersprüche durch die Macht der Risse auf die dunklen Herrscharen zu wirken, um ihre Schutzbefohlenen zu verteidigen. Kooperativ gehen sie gemeinsam gegen einen riesigen Gegner in die Schlacht und versuchen durch gut koordinierte Angriffe diesen zu Fall zu bringen, bevor er die Feste der letzten Ruhe zerstören kann.
Wie läuft das ab?
Aeon’s End ist im Grunde ein Deckbuilder, der allerdings mit einer besonderen Mechanik aufwartet: es wird niemals gemischt. Das heißt, wenn wir Karten ablegen, dann bestimmen wir die Reihenfolge in der sie auf unseren Ablagesstapel wandern. Wenn wir dann neue Karten ziehen müssen und unser Zugstapel ist aufgebraucht, drehen wir unseren Ablagesapel einfach um und er wird zu unserem neuen Zugstapel. Wir haben also Einfluss darauf, wie wir unsere Karten und in welchen Kombinationen ziehen werden, wenn wir uns Mühe geben das zu verfolgen. Warum das so ist und das sogar ein wenig Sinn macht, erkläre ich später. Fangen wir mal vorne beim Spielaufbau an. Es gibt kein Spielbrett, alles basiert auf Karten und kleinen Tableaus. Das Spiel braucht auch ein bißchen Vorbereitungszeit, da man viele Sachen in ihre entsprechenden Stapel zusammensuchen und bauen muss.
Zunächst wählt jeder der bis zu vier Spieler einen Charakter aus, mit dem er Spielen möchte. Aeon’s End kommt mit acht unterschiedlichen Charakteren zur Auswahl. Man nimmt sich das entsprechende Tableau und dort findet man ganz oben ein paar gelbe Symbole für die Risse des jeweiligen Magiers. Der erste Riss ist immer aktiv und wird ganz links an das Tableau gelegt. Die anderen bis zu drei Risse werden nun passend angelegt. Die Riss-Plättchen sind zweiseitig. Eine Seite zeigt vollflächig den offenen Riss und die andere Seite ist ein Plättchen das vier Kanten mit unterschiedlichenStadien der Öffnung des Risses zeigt. Im Verlauf des Spiels, müssen wir nach und nach die Risse erst durch das Bezahlen von Ressourcen zu öffen, um Zauber aus ihnen zu wirken. Wir drehen sie dann immer um einen Schritt weiter im Uhrzeigersinn, solang bis die Kante uns anzeigt das der Riss offen ist und wir das Plättchen umdrehen.
Auf der rechten Seite unseres Tableaus finden wir einige Angaben zu unserer Starthand und unserem Deck. Die hier angegeben Karten bekommen wir also zu Beginn auf unsere Hand und den Rest in der angegebenen Reihenfolge in unser Deck das wir links neben unser Tableau legen. Ganz unten befindet sich noch eine Spezialfähigkeit, die wir durch Plättchen ebenfalls erst abdecken müssen. So ähnliche wie eine Ultimative Fähigkeit in einem Videospiel, die erst mit der Zeit aufgeladen werden muss. Auch das tun wir im Verlauf des Spiels durch das Bezahlen von Ressourcen. Bei jedem Charakter sind all diese Dinge unterschiedlich. Es gibt Magiere die nur drei Risse haben, welche die vier, fünf oder sechs Plättchen für ihre Fähigkeit benötigen und auch die Anzahl der verschiedenen Startkarten ist unterschiedlich.
Als letzten Punkt für die Charaktervorbereitung nehmen sich die Spieler jeder 10 Lebenspunkteplättchen und legen sie auf ihr Tableau. Wann immer ein Spieler alle Lebenspunkte verloren hat gilt er als „Erschöpft“ und muss einen seiner Risse zerstören und all seine Energieplättchen für seine Fähigkeit ablegen. Der Spieler darf weiter mitspielen, bekommt er aber Schaden, so wird nicht ihm, sondern der Festung der doppelte Schaden zugefügt. Der Spieler kann nicht mehr geheilt werden und verliert den Erschöpft-Status nicht mehr bis zum Ende des Spiels.
Die Vorräte sind soetwas wie der Markt bei Dominion. Hier legen wir in jeder Partie die Kartensätze von mitspielenden Zaubern, Kristallen und Artefakten aus. Die Anzahl ist immer gleich, vier Zauber, drei Kristalle und zwei Artefakte. Aeon’s End stellt in seiner Anleitung ein paar Sets vor, die gut zusammenpassen sollen, aber im Grunde können die Spieler frei wählen. 14 verschiedene Zauber, 7 unterschiedliche Kristalle und 6 Artefakte sind im Grundspiel enthalten. Danach müssen wir uns für einen Bossgegner entscheiden und hier kommt Aeon’s End mit vier verschiedenen Gegnern daher. Alle Gegner spielen sich unterschiedlich und erfordern andere Herangehensweisen. Auch für die Bossgegner gibt es Charaktertableaus, die uns ihre Lebenspunkte, ihre speziellen Fähigkeiten und Regeln verraten. Der Bossgegner wird in Aeon’s End Erzfeind genannt und verfügt ebenfalls über ein eigenes Deck. Das müssen wir vor Spielbeginn erst noch zusammenstellen, denn es besteht aus verschiedenen Komponenten, um mehr Abwechslung zu bieten. Jeder Erzfeind bringt seinen ihm eigenen Kartensatz mit, der auf ihn abgestimmt ist. Zu diesem Stapel gesellen sich aber noch allgemeine Karten hinzu die in drei verschiedene Level unterteilt sind. Je nach Anzahl der Spieler kommen jeweils ein paar Karten zum Deck hinzu. Diese werden zufällig ausgewählt und nur in Maximalbesetzung kommen nahezu alle zum Einsatz. Der Spielaufbau des Erzfeindes gibt eventuell noch Dinge vor, die aus seinem Deck herausgesucht werden müssen und zu Beginn bereits im Spiel sein könnten. Nun sortieren wir den Stapel nach Leveln so, dass sämtliche Level drei Karten unten liegen und Level zwei und eins obenauf liegen. Das simuliert einen eskalierenden Boss, der immer stärker wird, je länger der Kapf dauert. Dieser Stapel wird naürlich nicht mehr gemischt.
Als letztes müssen wir nun noch das sogenannte Reihenfolge Deck bauen und den Charakteren ihre Reihenfolgenummern zuweisen. Das sind kleine Plättchen die wir auf das Chaaktertableau legen. Der Kartenstapel enthält dabei je nach Spieleranzahl Karten mit den Nummern der Spieler und Erzfeindkarten. Im Spiel zu zweit bekommt jeder Spieler zwei Karten und zwei Erzfeindkarten bilden das sechs Karten umfassende Deck. Bei vier Spielern kommt für jeden Spieler nur eine Karte zu den zwei Erzfeindkarten und zu dritt ebenfalls und hier gesellt sich noch eine Eure Wahl Karte hinzu, die es den Spielern erlaubt, wenn sie gezogen wird einen der drei Teilnehmer zu aktivieren. Zu Beginn jedes Zuges wird eine Karte gezogen und gibt an, wer gerade am Zug ist. Das soll einen dynamischen Kampfverlauf simulieren. Es kann also durchaus sein, das der Erzfeind oder im Zweispielerspiel ein Spieler zweimal hintereinander dran sein kann. In einer Zweierpartie beim testen kam meine Frau sogar rundenübergreifend viermal hintereinander an die Reihe, denn das Deck wird am Ende natürlich wieder neu gemischt.
So, dass ist eine Menge an Vorbereitung und ich habe hier und da schon viel erkärt, damit man nicht zu Tode gelangweilt wird. Denn man muss wirklich viel vorbereiten. Der Spielverlauf und der Rest der dann passiert ist nämlich eigentlich ganz schnell erzählt. Zu Beginn zieht man immer eine Karte vom Reihenfolge Deck, die sagt uns wer am Zug ist. Ist es ein Spieler macht er seinen Zug der aus drei Schritten besteht. Ist es der Erzfeind so macht er seine beiden Schritte. Und dann immer so weiter, bis entweder der Erzfeind tot oder die Festung zerstört ist.
Der Spieler muss zuerst Zauber wirken, dann Aktionen ausführen und zuletzt Karten ziehen. Beim Zauber wirken gibt es zwei Regeln. Zauber die auf aktiven Rissen liegen dürfen gewirkt werden und Zauber an dunklen, noch inaktiven Rissen müssen gespielt werden. Die Zauberkarten geben dabei genau vor, was passiert wenn man sie wirkt. Viele machen auf die verschiedensten Arten Schaden oder lassen uns Karten zersören etc. Wurde ein Zauber gewirkt, wird er aus dem Riss entfernt und kommt auf den Ablagestapel, es sein denn, der Kartentext besagt etwas anderes. Da der Ablaestapel nie gemischt wird sollte man sich darüber im klaren sein, das gewirkte Zauber immer schon am Anfang einer Runde auf den Ablagestapel wandern.
Das Aktionen ausführen ist der umfangreichste Schritt, denn hier können wir verschiedene Dinge tun und das so oft wir es können und wollen. Zunächstmal können wir unsere Karten ausspielen. Jeder Kristall liefert uns in der Regel eine bestimmte Menge an Aetherium, was die Währung des Spiels ist. Mit ihr bezahlen wir sämtliche Kosten: wir kaufen neue Karten aus den Vorräten, wir laden unsere Fähigkeit mit ihr auf oder bezahlen Zusatzkosten auf Zaubern. Aetherium ist dabei eine virtuelle Währung, die wir sofort ausgeben müssen, sonst verfällt sie. Artefakte und Kristalle legen wir vor uns ab und führen sie aus. Zauber hingegen legen wir auf die Risse. Wir müssen die Risse quasi erst damit laden, bevor wir sie dann in der nächsten Runde tatsächlich wirken. Auf jeden Riss geht nur ein Zauber. Wir können unsere dunklen Risse aber auch bündel, um sie irgendwann zu öffnen. Dazu braucht es ebenfalls Aetherium. Wir können Risse nach und nach Öffnen und jeweils um eine Vierteldrehung weiterdrehen oder aber wir aktivieren ihn sofort aus seiner momentanen Position heraus, was natürlich viel teurer ist, aber so können wir den Riss sofort benutzen. Die letzte Aktionsmöglichkeit hat mit dem Erzfeind zu tun, der kann nämlich aus seinem Deck heraus gemeine Pläne ins Spiel bringen, die über Zeit laufen und sich noch verhindern lassen, wenn wir seine Kosten bezahlen. Auch das tun wir in diesem Aktionsschritt.
Das Kartenziehen umfasst dann zunächst das Karten abräumen. Alle soeben gespielten Karten werden nun auf den Ablagestapel gelegt und hier dürfen wir entscheiden, in welcher Reihenfolge wir sie oben drauf legen. Anschließend ziehen wir wieder auf fünf Karten auf und die nächste Karte vom Reihenfolgedeck wird gezogen.
Der Zug des Erzfeindes geht sehr schnell. Zuerst schauen wir uns seine Auslage an und wir handeln sie der Reihe nach ab. Die Karten werden so unter den Boss in eienr Reihe ausgelegt, dass die ältesten Karten ganz links liegen und neue immer weiter rechts angelegt werden. Beim Abhandeln fangen wir dann links an und arbeiten uns vor. Monster die hier liegen führen nun ihren Ansturm genannten Angriff aus und fügen der Festung oder einem Spieler Schaden zu. Pläne schreiten in ihrer Zeit voran und wir entfernen einfach einen Marker oder führen ihren Effekt aus. Dann macht der Erzfeind seine Aktion und zu diesem Zweck ziehen wir eine Karte von seinem Deck. Monster und Pläne werden in die Reihe gelegt, falls sie nicht vorher noch einen Soforteffekt haben und sollte es einen Angriffkarte sein, so wird sie direkt ausgeführt. Die Sonderregeln des jeweiligen Erzfeindes sind dabei aber immer zu beachten und können weitere Schritte erfordern.
Gespielt wird solange bis wir gewonnen haben und das passiert wenn der Erzfeind bei Null Leben angekommen isst oder aber sein Kartenstapel leer ist und keine Monster und Pläne mehr ausliegen. Verloren haben wir hingegen, wenn die Lebenspunkte der Festung auf Null sinken oder alle Charaktere erschöpft sind.
Das Fazit
Hmmm, wo soll man da anfangen? Hier gibt es tatsächlich eine Menge zu sagen. Im Grunde gefällt mir Aeon’s End ziemlich gut, denn es erinnert mich an meine WOW-Vergangenheit in der ich mit einer recht erfolgreichen Gilde diverse Raids bestritten habe und mir den ein oder anderen Boss erarbeiten musste, bis er unter Jubelschreien von 25 oder in ganz alten Zeiten auch 40 Männern und Frauen, besiegt wurde. Nichts anderes im kleinen spiegelt Aeon’s End wieder und deshalb gefällt es mir ersteinmal sehr gut. Es schafft diesen Eindruck durch eine, ich will nicht sagen Eleganz – das wäre falsch – denn die Regeln sind alles andere als elegant, aber Einfachheit ist hier passender. Die Regeln sind für diesen durchaus komplexen Vorgang sehr einfach gehalten und erlauben es auf ihre Art unterschiedlichste Bossmechaniken auf simple und gute Art abzuhandeln. Dafür kann ich nur meinen Hut ziehen. Man könnte das ganze sicherlich viel komplizierter und tiefer aufziehen und würde damit ein Expertenspiel schaffen, das mit einem 80-seitigem Regelheft daherkommt, aber ich bezweifle, dass das Spiel dann besser wäre, als das hier vorliegende Produkt. Aeon’s End funktioniert einfach und es funktioniert trotz seiner zum Teil fitzeligen Mechaniken und schrulligen Ideen, die in meinen Augen völlig zurecht, von Teilen der Spielerschaft, kritisiert werden. Es funktioniert und das seit Jahren so gut, das immer weitere Erzfeinde und Charaktere für das Spiel erscheinen. Man könnte das wahrscheinlich alles besser machen, aber bisher hat es keiner getan oder auch nur Ansatzweise in dieser Zugänglichkeit und Souveränität hinbekommen.
Aeon’s End ist natürlich, und ich hoffe das ist klar geworden, weit davon entfernt, ein perfektes Spiel zu sein. Die Grafik und äußere Erscheinung ist grausig. 80er Jahre Fantasy-Optik bis hin zu Symbolen und Schriften. Das ganze Spiel bräuchte eine optische Neubearbeitung, wenn es danach ginge. Das Spielmaterial ist zum Teil fitzelig klein. Die Energie- und Lebensplättchen sind wirklich winzig. Die Erzfeindtableaus sind dafür riesig und nur minimal beschrieben. Der größte Abturner sind aber die Lebenspunkteräder. Es gibt Spiele da baucht man eine Kneifzange um die Teile überhaupt drehen zu können, hier aber sind sie so locker, das die Lebenspunkte sich sofort verstellen, wenn man den Tisch berührt. Keine Ahnung was das soll. Da bin ich von Pegasus und Frosted Games eigentlich mehr gewohnt. Zudem waren einige der Tableaus mit komischen Falten überzogen, was nicht besonders ansehnlich ist.
Rein spielerisch gefällt mir Aeon’s End aber wirklich gut. Die Mechanik mit dem nicht gemischten Ablagestapel ist in meinen Augen ziemlich gelungen und auch ein Alleinstellungsmerkmal. Sie macht in machen Kämpfen einen riesigen Unterschied aus, denn man kann schon so einiges damit beeinflussen. Die Reihenfolgemechanik mit Extradeck ist hingegen für mich nicht so gelungen, weil sich recht doofe Situationen ergeben können, wie bereits beschrieben. Wenn das mit einem Erzfeind passiert, kann man schnell mal verloren haben und das ist ein zu zufälliges Ereignis und das hat das Spiel nicht nötig. Auch die Mechanik mit den Rissen klingt zunächst irgendwie zu umständlich, führt aber immer wieder zu spannenden Entscheidungen.
Nach einigen Partien hatte uns das Spiel dann gefangen. Die ersten Partien waren noch ziemlich zerfahren. Alles kommt einem irgendwie komisch vor, aber dann macht es irgendwann klick und man versteht was man alles so im Team machen kann. Zauber der Gegner wirken, wenn entsprechende Karten im Spiel sind usw. so kann man sich mancher Gefahr früher entledigen. Wir wünschen uns jetzt bereits mehr Futter, nicht nur an Gegnern, nein auch an Zaubern, Artefakten, Kristallen, Charakteren… mehr ist besser in diesem Fall.
Die vier Bosse spielen sich wirklich alle unterschiedlich und hier wurde ganze Arbeit geleistet sie spannend und Abwechslungsreich ins Spiel zu integrieren. Wer also schon immer mal mit ein paar Freunden einem großen Bossgegner zeigen wollte, wo der Hammer hängt, der sollte hier zugreifen. Wer das WOW-Raidgefühl als Brettspiel sucht, sollte hier zugreifen. Wer ein bis ins Detail ausgefeiltes Spielerlebnis mit Tiefgang sucht, sollte unbedingt fernbleiben.
- Verlag: Frosted Games, Pegasus Spiele
- Autor(en): Kevin Riley
- Illustrator(en): Gong Studios, Stephanie Gustafsson, Scott Hartman, Daniel Solis
- Erscheinungsjahr: 2020
- Spieleranzahl: 1 – 4
- Dauer: 60 Minuten
2 Gedanken zu „Aeon’s End“