
Santorini ist eine griechische Insel in der Ägäis, die berühmt für ihre weißen Gebäude mit den blauen Kuppeldächern ist, die zum Teil an den Klippen der Insel gebaut worden sind. Bereits 2004 nahm sich der kanadische Spieleerfinder Gordon Hamilton des Themas dieser Insel an und entwickelte Santorini als abstraktes Spiel. Dreizehn Jahre später und dank einer Kickstarter-Kampagne kam das Spiel in der vorliegenden Version nun mächtig aufgehübscht in die Verkaufsregale und wurde so auch endlich einer breiteren Masse zugänglich. Durch seine Aufmachung wirkt das Spiel sehr kindlich und an jüngere Käuferschichten gerichtet, doch da sollte man sich nicht täuschen lassen, es ist zwar für junge Spieler geeignet, ist aber von enormer strategischer Tiefe. Im Kern ist es ein abstraktes strategisches Bauspiel für zwei Personen, dass man auch zu dritt oder viert spielen kann. „Santorini“ weiterlesen
Nach einer Woche Abstinenz aus aktuellem Anlass gibt es nun an diesem Wochenende wieder ein neues Spieltagebuch. Natürlich erneut zu Pandemic Legacy. Ich habe ich nun auch erstmal dazu entschlossen, das Tagebuch zu einer Serie komplett abzuschließen, bevor ich mit einem weiteren Tagebuch anfangen möchte. Das nächste Tagebuch steht bereits fest, nur wann ich damit loslegen werde, steht noch in den Sternen, aber heute erstmal die fünfte Partie von Pandemic Legacy Season 1. Wahrscheinlich wir es noch bis zum Jahresende dauern, bis diese Serie abgeschlossen ist. Acuh in dieser Partie ging es wieder recht spannend zu. Wir versuchten eine Taktik umzusetzen, die uns in Partie vier recht gut gefalen hat und sehr vielversprechend gewirkt hat. Erfahrt, obe es uns gelungen ist in 


Aus aktuellem Anlass und vor der Spiel 2018 wollte ich unbedingt etwas zu diesem Thema schreiben, deshalb fällt das heutige Spieltagebuch leider aus. Der aktuelle Anlass ist meine Beschäftigung mit dem „Spiel“ This War Of Mine, dass ich in meiner
Wenn mich jemand fragt: „Was ist eigentlich ein Gateway-Spiel?“, dann antworte ich für gewöhnlich: „Zug um Zug“. Die sogenannten Gateway- oder zu deutsch Türöffner-Spiele, dienen dazu Nicht- oder Seltenspieler dazu zu bringen Brettspiele auszuprobieren. In den meisten Fällen sind diese dann nicht allzu komplex, haben eine sehr geringe Downtime und bringen den Spielern schnell kleinere Erfolgserlebnisse. Das Alles trifft in der Tat auf Zug um Zug zu. Dem britischen Autor Alan R. Moon ist hier tatsächlich ein, meiner Meinung nach, zeitloser Klassiker gelungen, der zurecht im Jahre 2004 mit dem Spiel des Jahres-Preis ausgezeichnet wurde. Moon ist kein unbekannter für die Jury, denn ein paar Jahre zuvor gewann er den Preis auch schon mit Elfenland, dass mich nicht überzeugen konnte. Mit Zug um Zug gelang ihm aber der ganz große Wurf und machte einen Verlag den niemand kannte erst populär: Days of Wonder.