#64 Was ist eigentlich? – Custom Dice

Mögt ihr Würfel? Ich mag sie, obwohl sie mir nicht immer hold sind. Aber ich denke, dass wird fast jeder von sich behaupten. Selten trifft man Spieler die von sich behaupten übermäßig viel Würfelglück zu besitzen. Weitaus häufiger trifft man Spieler wie mich, die behaupten, sie hätten eher Pech beim Würfeln. Wobei, meine Frau lacht mich ab und zu mal aus, weil ich immer so schlecht Würfel. Na ja egal, ich komme auch nur darauf zu sprechen, da es heute in meiner kleinen Begriffserklärungsserie um besondere Würfel gehen soll, was diejenigen, die dem Englischen mächtig sind, bereits bei der Überschirft aufgefallen sein dürfte. Also los… ein paar Gedanken zu Custom Dice.

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#63 Was ist eigentlich? – Dice-Placement

Vor inzwischen schon einiger Zeit habe ich für die Neulinge in unserem Hobby ja mal das Prinzip des Worker-Placements erläutert. Also des Genres, dass, obwohl es noch recht jung ist, so wahnsinnig viele Spiele hinter sich versammeln kann. Für Neulinge muss man aber gerade in diesem Genre behutsam auswählen, mit welchem Spiel man beginnt, sonst kann das schnell zu einer Reizüberflutung führen. Heute soll es um das Thema Dice-Placement gehen, dass dem ganzen Worker-Placement noch eine weitere Dimension oben drauf setzt, indem es unseren Arbeitern noch eine weitere Dimension verleiht. Klingt kompliziert? Ist es meistens auch tatsächlich…

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#29 Was ist eigentlich? – Legacy

In der letzten Woche ging es um Kampagnenspiele und da habe ich ganz unbedarft leider schon ein bißchen vorgegriffen und den Begriff des Legacy ins Spiel gebracht ohne ihn richtig zu Erklären. Deshalb nun, nur folgerichtig eine Woche später, meine Begriffserklärung zum Begriff des Legacy in der Brett- und Kartenspielwelt. Ein Begriff den es noch gar nicht solange in der Szene gibt und zu dem es anscheinend nur zwei Meinungen gibt. Die einen finden es großartig und die anderen können sich nicht damit anfreunden.

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Spieltrolls Top 100 – Die besten Spiele aller Zeiten (2019)

Ein lang gehegtes Projekt, dass ich unbedingt noch vor der Spiel 2019 in Essen fertigstellen wollte, ist eine Top 100 meiner Lieblingsspiele. Damit ihr wisst, wie ihr meine Meinung einschätzen könnt, wenn ich zu irgendeinem Spiel meinen Senf dazugebe. Ich finde es ist immer wichtig zu sehen, was derjenige, der da von den Spielen spricht eigentlich so gerne spielt. Die Top 100 sollen also so eine Art Leitfaden für die Zukunft werden. In naher Zukunft werde ich sie dann als feste Seite auch oben im Menü verankern, damit man jederzeit auf sie zugreifen kann. Im nächsten Jahr wird sie dann kurz vor Essen erneut aktualisiert und sich so hoffentlich als Abschluss eines Spielejahrgangs für diesen Blog etablieren. Natürlich würden mich eure Meinungen zu diesen Top 100 ebenfalls interessieren. Was mögt ihr überhaupt nicht, was denkt ihr fehlt auf jeden Fall. Ich bitte nur zu bedenken, dass es eine subjektive Liste ist und ich alle Spiele in dieser Liste natürlich gespielt habe. Man kann .leider nicht alle Spiele kennen und ausprobieren. Fangen wir einfach an:

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The Rise of Queensdale

The Rise Of Queensdale / Foto: Spieltroll

The Rise Of Queensdale ist der Beitrag von Inka und Markus Brand zum Thema Legacy-Games. Wir haben tatsächlich eine ganze Zeit gebraucht, um Queensdale durchzuspielen, was in unserem Fall tatsächlich am ehesten damit zu tun hatte, das dieser Klopper von Spiel einen riesigen Platzbedarf auf einem Spieltisch vorraussetzt und wir den einfach nicht haben. Allein wenn wir hier den vierteiligen Spielplan mit den beiden Spielrelevanten Tableaus für die Aktionen und die diversen Leisten auf den Tisch legen ist dieser bis auf ein paar schmale Ränder voll. Das restliche Spielmaterial, sowie die Charkatertableaus müssen da schon ausgelagert werden. Ein echter Gigant. Jedes Mal sind ein paar Umräumarbeiten im Wohnzimmer notwendig, um The Rise of Queensdale zu spielen, deshalb haben wir immer in Intervallen gespielt und gleich drei bis vier Partien in einem Rutsch gespielt, bevor es dann vier Wochen später wieder auf den Tisch kam. Aber wir haben es geschafft und nun kann ich endlich meinen Senf zum Spiel abgeben. Ohne Spoiler natürlich, weswegen es auch kaum Bilder geben wird.

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Ich glaub das passt nicht…

Heute will ich mal über etwas berichten, was mir erst in letzter Zeit so richtig aufgefallen ist. Ich wohne mit meiner Familie in einer ganz normalen Wohnung, so würde ich zumindest behaupten. Wir haben keinen großen Esszimmertisch, oder gar einen Spieltisch. Wir spielen gern und benutzen in der Regel dazu unseren Wohnzimmertisch, der natürlich nicht besonders groß ist, aber für die meisten Spiele reicht er eigentlich aus. Dachte ich zumindest. Denn in letzter Zeit habe ich das Gefühl das ich schrumpfe… Vielleicht werden die Brettspiele aber auch immer größer. Kann nicht sein, oder habt ihr auch das Gefühl?

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