Projekt: Die perfekte Sammlung – 1990 und früher

Worum geht es? Viele Brettspieler*innen haben ein Problem. Sie wollen immer wieder Neues spielen und können sich dann schwer von Spielen wieder trennen. So entstehen einige Schwierigkeiten. Die Sammlung platzt aus allen Nähten und die Regale bieten kaum genug Platz um all die Spiele zu beherbergen. Außerdem bilden sich Stapel von Neuheiten, die kaum gespielt werden. Ich selbst versuche mich seit geraumer Zeit zu begrenzen, was mir allerdings zugegebenermaßen auch nicht immer leicht fällt. Immer wieder Neuheiten auszuprobieren sind Teil meines Hobbys und damit werde ich auch nicht aufhören. Allerdings weise ich seit geraumer Zeit immer wieder darauf hin, dass die Spieler*innen ihre guten, „alten“ Spiele nicht vergessen sollen. Viele von denen haben wir nicht ohne Grund in unseren Regalen stehen und sie sollten auch gespielt werden. Ich beschäftige mich mit Spielen jeglicher Art schon gefühlt, seitdem ich denken kann und es gibt verteilt über die letzten 30 Jahre einige Spiele, die ich nicht aus meiner Sammlung schmeiße, weil ich sie immer mal wieder gerne Spiele. Dieses Projekt möchte ich in diesem Jahr durch regelmäßige Beiträge hier entstehen lassen.

Zunächst werde ich die vergangenen Jahre (bis 2021) durchgehen und je fünf Spiele eines Jahrgangs in die Sammlung aufnehmen und in jedem Beitrag soll es dann um diese fünf Spiele gehen und warum es für mich genau diese sind. Insgesammt komme ich dann auf 160 Spiele und danach würde ich sie gerne mit den aktuellen Jahrgängen ergänzen, indem Spiele ausgetauscht werden. Die 160 sollen dabei aber immer das Ziel sein. Es ist also der Versuch sich selbst zu begrenzen und im besten Fall diskutieren wir über die Spielauswahl oder ihr nennt mir immer jeweils eure Topspiele dieser Jahrgänge.

Dann lege ich mal los. Und womit beginnt jede ordenliche Brettspielsammlung? Richtig, mit einem Regal und für viele gibt es nur eine richtige Wahl und der Name Kallax ist in Spieler*innenkreisen fast zum Synonym für ein Regal geworden. Die schönen quadratischen KOSMOS-Schachteln passen hier aber auch zu gut herein.

Hier ist also mein Kallax für diesen Beitrag und bei 32 Fächern für je fünf Spiele reicht der Platz für genau 160 Spiele.

Die Jahrgänge 1991 bis 2021 möchte ich also in den nächsten Wochen und Monaten mit jeweils fünf Spielen hier einziehen lassen. Mitte der 90er ging das mit der ganzen Welle moderner Brettspiele ja erst so richtig los und ihr werdet merken, dass es gar nicht so leicht ist in manchen Jahrgängen richtig tolle Spiele zu finden. Ich werde mich dabei übrigens auf die Veröffentlichungsdaten von Spielen von boardgamegeek.com berufen, auch wenn ich das Spiel in der deutschen Version viel später kennengelernt habe. Für diese Zwecke ist mir das egal.

Heute soll es aber mit den Jahrgängen 1990 und früher losgehen um einen Grundstock für die Sammlung zu legen. Da das natürlich ein viel größerer Zeitraum ist, fange ich heute einfach mit zehn Spielen an. Es geht hier nicht darum auch diese Spiele noch in eine spezifische Reihenfolge zu bringen, weshalb ich sie einfach in alphabetischer Order hier erwähne. Hier also die zehn Spiele vor 1991, die ich in meine Sammlung packen würde:

1830: Schienenleger und Spekulanten

1830: Schienenleger und Spekulanten (1986) – Den Anfang in meinem Regal macht gleichmal ein spielerisches Schwergewicht und etwas, das ich zugegebenermaßen in den letzten Jahren eher selten gespielt habe. 1830 war meine Einführung in das Genre der 18XX Spiele und das schon vor ziemlich langer Zeit. Wirtschaftssimulation mit Aktienanteilen und Schienenbau in Amerika sind hier die Themen in diesem hochkomplexen Spiel, bei dem alles bereits vorbei sein kann, wenn du zu Beginn nicht die richtigen Züge ausführst. Mit einer schönen Runde Gleichgesinnter können 18XX Spiele defintiv ein Erlebnis sein, auch wenn du lange benötigst um den Regelwust zu durchdringen und richtig fit in den Mechanismen des Spiels zu werden. Ich erinnere mich an regelmäßige Partien in den 90er Jahren zurück.

Klassiker – Civilization

Civilization (1980) – Francis Tresham die Zweite. Neben 1830 stammt auch Civilization aus seiner Feder und das darf natürlich hier nicht fehlen. Diesem Spiel habe ich schon einen eigenen Klassikerbeitrag gewidmet und es gehört definitv zu meinen frühsten komplexen Spielerfahrungen dazu. Das Spiel lachte mich einst aus dem Schaufenster eines Buchladens an und fand wahrscheinlich viel zu früh seinen Weg zu mir. Wir haben es viel gespielt und ich würde es wahrscheinlich heute noch regelmäßig an Wochenenden aus dem Regal nehmen, wenn es denn eine neuere Version geben würde. Hier gibt es kein Glück und fast alles ist planbar. Das Spiel gehört definitiv in mein Kallax.

Die Macher

Die Macher (1986) – Die erste Version dieses Spiels stammt aus dem Jahr 1986, von daher ist es ein bißchen geschummelt, denn ich lernte es erst mit der zweiten Edition elf Jahre später kennen und war total fasziniert von dem Spiel, das politik und Wahlen zum Thema hat. Ebenfalls ein sehr komplexes Spiel, dass es sogar auf die Auswahlliste zum Spiel des Jahres geschafft hat. Die Macher ist ein wirklich außergewöhnliches Spiel und ist durchaus eines, das auch im Schulunterricht stattfinden könnte, um Schülern Politik und Wahlen näher zu bringen. Gehört für mich auch definitv zu den besten Spielen der Vor-Catan-Zeit.

Inkognito

Inkognito (1988) – Wenn ich es mir recht überlege könnte Inkognito neben Sherlock Holmes Criminal Cabinet dafür verantwortlich sein, dass ich heute ein großer Fan von Deduktionsspielen geworden bin. Dies Spiel das zuerst bei MB erschien zog als Kind schon bei mir ein und ich habe es geliebt mit seinen unterschiedlichen Figuren, und dem Murmelphantom, das einem verriet welche Aktionen ausgeführt werden durften. Das passte sehr gut zum Setting des Karnevals in Venedig und trug zur außergewöhnlichen Optik des Spiels bei. Die Spieler*innen mussten hier ihre Aufträge erfüllen, die sie zunächst noch nicht kannten und spielten mit jemandem zusammen, den sie erst identifizieren mussten. Tolles Spiel für seine Zeit und auch heute noch gut spielbar.

Junta

Junta (1978) – Nachdem seichteren Inkognito komme ich nun wieder zu einem weiteren Schwergewicht aus dieser Zeit zurück. Schwergewicht bezieht sich hier allerdings eher auf die Moral und den Hype des Spiels, den es zeitweise immer wieder genoß. Wir nannten es scherzweise auch den Beziehungskiller und es sollte tunlichst vermieden werden dieses Spiel mit irgendwelchen Pärchen zu spielen, die könnten sich nach dem Spiel nämlich nicht mehr so lieb haben wie vorher. Junta fördert Egoismus und will von seinen Spieler*innen das man sich hintergeht und in die Pfanne haut. Junta versucht eine „Bananenrepublik“ zu simulieren in der die Korruption an der Tagesordnung ist und derjenige gewinnt, der die meisten Staatsgelder auf sein sicheres Schweizer Bankkonto schaufeln kann. Ein durchaus besonderes Spiel, das immer mal wieder an die Oberfläche kommt.

Klassiker – Scotland Yard

Scotland Yard (1983) – Das erste Spiel mit der verborgenen Bewegung, bei der die Mitspieler*innen herausfinden müssen wo sich Mr. X befindet. Scotland Yard ist soetwas wie ein Straßenfeger unter den Spielen meiner Jugend. Als es rauskam wurde es überall und ständig gespielt und ich finde es gehört bis heute zu den besten Spielen dieses Genres. Simpel und effektiv tut es das, was von einem guten Spiel erwartet wird: Es unterhält! Und das nun schon seit vier Jahrzehnten. Muss in das Kallax.

Sherlock Holmes: Beratender Detektiv

Sherlock Holmes: Beratender Detektiv (1982) – So der neuere Titel, denn seinerzeit hieß es Sherlock Holmes Criminal Cabinet und wurde mit dem Preis für das Spiel des Jahres ausgezeichnet, den es heute nicht mehr trägt, weil es anders heißt, aber im Grunde ist es das gleiche Spiel. Die Texte wurden überarbeitet und das Spiel kosmetisch angepasst. Die alte Version hat Charme, aber die neue sieht besser aus. Wer mehr zu diesem Spiel wissen möchte und warum gar kein Weg daran vorbeiführt, dass es in mein Regal gehört, der wird sicherlich hier auf dem Blog fündig, denn ich habe schon das ein oder andere Mal über das Spiel berichtet.

Shogun

Shogun (1986) – Auch hier haben wir es wieder mit ein paar Namensverwirrungen zu tun. Das Spiel erschien in der Gamemaster Serie von MB unter dem Titel Shogun und das ist die Version, die ich selbst besaß. Die anderen Namen unter denen es bekannt ist, sind Samurai Swords (wer das Spiel kennt, weiß warum) und Ikusa. Ich war nie ein großer Risiko Freund und habe nie verstanden was die Massen so toll an dem Spiel fanden. Für mich war ein Spiel wie Shogun einfach viel besser. Truppen auf der Karte, mit denen die Spieler*innen sich gegenseitig versuchten zu besiegen. Aber das Spiel bot einfach mehr. Eine individuelle Armee, Ninjas als Attentäter, Burgen und Söldner und insgesamt mehr Strategie. Wird zwar schwierig den großen Karton in das Kallax zu bekommen aber rein damit.

Tatort: Nachtexpress

Tatort: Nachtexpress (1985) – Das nächste Deduktionsspiel lässt nicht lange auf sich warten. Auch dieses gewann einen Preis zum Spiel des Jahres. Allerdings einen Sonderpreis für ein besonders schönes Spiel. Das wirkt aus heutiger Sicht vielleicht seltsam, aber damals war das schon ein tolles Spiel. Auch hier ging es wieder um Deduktion und das Rekonstruieren von Kriminalfällen. So langsam sollte ich ein Muster erkennen. Diese Spiele ließen mich wirklich schon als Kind und Jugendlicher nicht los. Hier müssen wir genügend Hinweise auf den Täter sammeln und den Vorfall auflösen bevor der Zug in den nächsten BAhnhof einläuft und der oder die Täter*in verschwinden kann.

Klassiker – Wizard

Wizard (1984) – Als letztes und kleinstes Spiel dieser ersten Ausgabe kommt das kleine Kartenspiel Wizard in mein Regal. Es gibt zwar genügend Gelegenheiten eines seienr Derivate im Laufe der nächsten Ausgaben in das Regal zu legen, aber ich nehme lieber gleich das Original. Ein cooles Stichspiel, bei dem wir vorneweg eine Einschätzung geben müssen, wieviele der Stiche wir tatsächlich bekommen. Ein seitdem bewährtes Prinzip, dass aber Wizard mit hipper Fantasythematik auf den Weg brachte.

Das waren jetzt also meine ersten zehn Spiele für die Sammlung. Mein
Regal würde also momentan folgendermaßen aussehen:

Nun seid ihr an der Reihe. Welche zehn Spiele von vor 1991 würdet ihr in das Regal packen? Ich sage euch das ist die einfachste Aufgabe. Beim nächsten Mal geht es mit 1991 weiter und einige Jahrgänge geben echt kein gutes Material her und in späteren Jahrgängen habt ihr die Qual der Wahl. Da kamen dann einfach zuviel gute Spiele heraus.

11 Gedanken zu „Projekt: Die perfekte Sammlung – 1990 und früher“

  1. Schöne Idee. Nun, da werfe ich doch jetzt gleich mal 2 Spiele in den Ring….äh…ich meinte ins Regal, und zwar ein Strategiespiel und ein Kreativspiel (ich hasse das Wort Partyspiel): „Diplomatie“ und „Der wahre Walter“. Diplomatie finde ich immer noch unerreicht in punkto Strategische Tiefe bei einfachem Regelwerk, und Der wahre Walter ist genauso unerreicht in punkto Maximum an Witz und Kreativität bei minimalem Materialeinsatz bzw. minimaler Schachtelgröße.

    1. Bei Diplomatie bzw. Diplomacy habe ich in der Tat überlegt, denn auch das habe ich früher viel gespielt. Jedoch ist es kurz vorher dann doch rausgeflogen, weil ich heutzutage wenig Lust hätte es nochmal zu spielen und es macht mit vielen Spieler*innen am meisten Spaß, weswegen es schwierig werden würde es heute noch zu spielen. Aber ich gebe die Recht bei dem was du über die Tiefe des Spiels mit sowenigen Regeln sagst.
      Mit der Wahre Walter hast du mich tatsächlich zum schmunzeln gebracht, denn obwohl ich das Spiel nie besessen habe, habe ich es mal unzählige Stunden gespielt. Ein Freund hatte einen Nachbarn der begeisterter Brettspieler war und bat ihn auf seine Wohnung aufzupassen und die Katze zu füttern.Er durfte auch Freunde mitbringen und wir durften in seinem zum Spielzimmer ausgebauten Dachboden Spiele ausprobieren. Da saßen wir mit den Wänden voller Spiele zu einer Zeit als es noch gar nicht so die Masse an Spielen gab und da entdeckten wir diese lustig aussehnde kleine weiße Schachtel mit den schwarzen Balken und wir dachten uns wir testen das mal zum Start aus. Wir spielten es mehrere Stunden und das war sooooo lustig! Danke für die Erinnerung. In der Tat ein tolles Spiel.

  2. Was eine schöne Idee. Ich werde Deine Serie gespannt weiter verfolgen! Bei Spielen vor 2000 bin ich weitestgehend raus, da ich erst jüngst vor ein paar Jahren ins Hobby gekommen bin und aus meiner Kindheit neben Romme nicht so viel kennengelernt habe. Der Grundgedanke des Weniger ist Mehr wird in der Szene allerdings immer lauter. Es tauchen immer mehr Auszugs- und Frühjahrsputz-Videos auf. Ich finde das sehr erfrischend, da sonst überall nur Spiele in Massen einziehen und man sich bei dem Blick ins eigene Regal fragt, wann man das alles spielen will, wenn man sich nicht grad selbst zum Rezensenten berufen fühlt oder nebenbei auch diverse Spielegruppen hat Ich versuche deswegen schon fast seit dem Beginn der eigenen Sammlung alle Spiele vorher mehr zu filtern und vor allem keine Spiele zu kaufen, nur weil sie vielleicht grad im Angebot sind. Platz und Zeit sind für mich hier die wertvollen Ressourcen als das Geld, dass die Spiele kosten. (Es durfte unter dieser Prämisse letztes Jahr auch Marrakesh einziehen, da es einfach ein so toller Feldsalat ist, auch wenn ich die Verlagspolitik v. QueenGames weiterhin nicht gutheiße)
    In diesem Sinne, vielen Dank für den Artikel und liebe Grüße aus Rheinau,
    (PS. Evergreen hat es jüngst auch durch den Filter geschafft ;))

    1. Danke für deinen netten Kommentar. Im letzten Jahr sind mir diese Videos und Beiträge auch aufgefallen, bei denen sich unbedingt verkleinert werden musste. Bei einigen war mir das aber zu zwanghaft. Ich bin seit jeher ein Verfechter des Kuratierens der eigenen Sammlung, oder wie du es filtern nennst. Neues zieht ein, aber altes muss dafür auch raus. Bevor wir umgezogen sind, hatten wir nur sehr begrenzten Platz für Spiele und ich glaube daher rührt der Gedanke. Ich schreibe allerdings auch gern über Spiele und puste meine Meinung in die Welt hinaus. Um das sinnvoll machen zu können trenne ich da strickt. Neuheiten zähle ich einfach nicht zu meiner Sammlung. Ist etwas so gut, dass es bleiben kann, dann zieht es ein.
      Die nächsten Beiträge für diese Reihe bereite ich gerade vor. Ich hoffe auf mehr solcher Kommentare, um mal zu sehen, was andere so aus den vergangenen Jahren mit hinein nehmen würden.

    1. Das stimmt, aber Café International ist nicht so gut gealtert, wie ich finde, und wenn würde ich da mittlerweile zum Kartenspiel tendieren. Die anderen beiden würde ich gerne unter der Kategorie „Wir hatten ja nichts anderes“ mit dem Mantel des Schweigens bedecken 😉

  3. Ich habe in dieser Zeit tatsächlich noch eine der ersten Editionen des Rollenspiels Das schwarze Auge gespielt. Meistens solo, da die meisten durch die vielen Regeln abgeschreckt wurden. Aber mann, DAS war Kopfkino…

  4. Spiele die bei uns immer noch gerne gespielt werden:

    Acquire – ein Evergreen
    Numeri – und noch ein Extrazug, und dann nochmal und …
    Halali – einfach gut, und nicht vergessen dass man auch das neutrale Flattervieh ziehen kann, für 2 und auch für draußen! Unser „im Sommer draußen im Garten Spiel“ Nr. 1
    Schützenfest von Rudi Hoffmann – weil man mit dem richtigen Blatt die Mitspieler schön vor die Pumpe laufen lassen kann. Und wenn das eigene Blatt nichts taugt – die Runden sind kurz und Rache ist süß
    Heiße Schlacht am kalten Buffet – einfach & genial
    Die Wikinger kommen – am besten zu zweit und auch bestens für draußen geeignet. Unser „im Sommer draußen im Garten Spiel“ Nr. 2
    Samarkand (Sid Sackson) – knackig, tüftelig und trotzdem für die ganze Familie geeignet
    Kuhhandel – gegenüber dem Mitspieler gerade soviel bluffen dass es einen nach hinten raus nicht einholt
    Kreml – Ja, ich bin in den 80ern groß geworden
    Das verrückte Labyrinth – Ein nach wie vor schönes Familienspiel
    Targui – Das erste? variable Spielfeld? Und wir spielen 2 Schicksalskarten/Runde. Das Spiel hält ein schönes Gleichgewicht zwischen Absichern und Erobern.
    Mitternachtsparty – keine Runde bei der es nicht hoch herging
    Choice – weil es immer (!) irgendwo klemmt
    Tabu – weil es immer noch urkomisch ist – und alle eingebunden sind

    1. Cool, hier werden ja gleich ein paar Titel ins Rennen geschickt, bei denen ich auch erst überlegt habe. Acquire habe ich persönlich nie besessen, aber eine zeitlang auch wirklich gerne gespielt. Ich hätte tatsächlich mal wieder Lust das zu spielen. Halali ist toll und lustig aber für den begrenzten Regalplatz hat es leider nicht gereicht. Auch bei Kuhandel habe ich lange überlegt, ein wirklich tolles kleines Spiel und zu das verrückte Labyrinth verweise ich einfach mal auf den Jahrgang 1991, den ich gerade Online gestellt habe. Kreml ist ebenfalls ein toller Titel den ich, genau wie Targui, mit in die Überlegungen hineingezogen habe, die es aber in mein Regal knapp nicht hereingeschafft haben. Aber eine ebenfalls tolle Ansammlung von schönen Spielen aus der Zeit vor 1991!

      1. Um Amanda zu zitieren. Was für eine schöne Idee – wollt ich auch noch mal gesagt haben. Macher und Scotland Yard zählen auch bei mir zur Auswahl. Meine limitierte Spielezahl und damit die Bestimmung derjenigen die bleiben, reindürfen oder rausfliegen treffe ich auch schon in Hinsicht darauf was ich als Senior (noch) spielen werde, obwohl ich noch Meilenweit davon entfernt bin. Aber das hält einige Spiele in der Sammlung, die ich sonst vorschnell aussortiert hätte.

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