Der Juni war für mich mal wieder ein sehr erfreulicher Monat in spielerischer Hinsicht, denn ich durfte sehr viele neue Spiele kennenlernen und habe dazu auch noch einige Ersteindrücke von Spielen vertiefen können. Das war allerdings auch nicht immer ein Spaß und hat manchen negativen Eindruck auch nur verstärkt. Demnächst habe ich sogar ein bißchen Urlaub und hoffe dann sogar noch ein bißchen mehr spielen zu können. Ansonsten war im Juni bei uns nicht sonderlich viel los. Der normale Arbeitswahnsinn natürlich und ich habe mich nebenbei einem weiteren Projekt gewidmet, von dem ich aber erstmal noch nichts hier verraten werde, weil ich gar nicht genau weiss, ob das überhaupt zu irgendwas führt. Ganz nebenbei steht übrigens im Juli auch wieder die erste Vorbereitung für meine Top 100 an. Ja, so früh! Da ich das mit dem Pubmeeple-Ranking-Tool mache, muss die Spieleliste die ich von boardgamegeek einlese auch schön vrobereitet sein. Das heißt ich muss einige Spiele rausschmeißen und so weiter. Ende Juli bis Anfang August ranke ich dann und danach geht es dann los. Ungefähr ab Mitte August beginne ich Texte zu schreiben, damit das ganze auch im Oktober fertig ist. So mal als kleiner Einblick. Ach ja und dann habe ich auch noch ein Spielbrett für ein Spiel gebastelt, aber dazu gibt es vielleicht einen kleinen Beitrag irgendwann in diesem Monat, bin noch nicht sicher. Aber spielerisch habe ich mich im vergangenen Monat mit folgenden Dingen beschäftigt:
Hitster – Den Anfang, weil sehr häufig in diesem Monat gespielt, macht Hitster von Jumbo. Ich hatte es vor ein paar Monaten schonmal ausprobiert und es gefiel mir eigentlich ganz gut, bin dann aber doch davon abgekommen, weil ich dachte, das spielt eh niemand mit mir. Meine Frau lehnt Musikratespiele gegen mich ab, weil sie sagt, das da eh keiner eine Chance hat. So schlimm bin ich gar nicht und besonders die neueren Jahrgänge machen mir wirklich Probleme, aber in Hintster geht es in erster Linie gar nicht um Wissen, sondern um die zeitliche Einordnung, wie aus Spielen wie Anno Domini oder Timeline schon bekannt. Natürlich ist Wissen über Musik nicht hinderlich, aber erforderlich nicht unbedingt. Hinzu kommt, das der Schwierigkeitsgrad für unterschiedlich starke Spieler*innen angepasst werden kann oder man gleich kooperativ spielt. Hitster funktioniert. Mit der Einschränkung das ein Spotify-Account benötigt wird. Sollte der aber vorhanden sein und ihr Spaß an solchen Spielen habt, dann steht einem vergnüglichen Abend voller Erinnerungen nichts im Wege. Eine Review mit mehr Informationen habe ich bereits veröffentlicht.
Challengers! – Ich habe mich breitschlagen lassen hier an einem Turnier mit sechs Leuten teilzunehmen und zusätzlich sei erwähnt, das es möglich ist Challengers! nun auch in der Boardgamearena online zu spielen. Auch dieses Spiel spielte ich nicht zum ersten mal und mein Ersteindruck war nicht eben positiv. Inzwischen ist das Spiel zum Kennerspiel dieses Jahres nominiert. Eine Entscheidung die ich nun wirklich nicht nachvollziehen kann. Nicht weil ich denke, dass es sich hier nicht um ein Kennerspiel handeln würde, was allerdings ebenfalls bezweifelt werden kann. Nein, Challengers! ist in meinen Augen auch kein gutes Spiel. Es bringt Leute an einen Tisch das stimmt, aber das machen andere Dinge auch. Challengers! spielt sich von allein und ist hochgradig glückslastig. Die Spieler*innen nehmen nur Einfluss auf die Kartenauswahl zwischen den Spielen und ja hier haben deutlich spielerfahrenere Spieler*innen Vorteile gegenüber Wenigspieler*innen und die Auswahl von bestimmten Karten und das aussortieren anderer ist die „Kunst“ dieses Spiels. Dabei spielen Wahrscheinlichkeiten die größte Rolle und dann stehen wieder alle einander gegenüber und drehen Karten um bis einer gewonnen hat. Ich bin zu tiefst unbeeindruckt! Wenn ich nicht von irgendwoher eine Kopie zugesteckt bekomme, wird es auch keine Review geben. Aber ich denke ich habe auch genug dazu gesagt.
The Castles of Burgundy – Ich liebe dieses Spiel einfach und es kommt in Wellen immer wieder zu mir zurück. Momentan spiele ich wieder recht viele Partien und kann einfach kaum genug davon bekommen, bis es wieder abebbt. Die Kombination der verschiedenen Gebäudefähigkeiten und des Würfeleinsatz sind einfach nur zu gut. Für die Superenthusiasten kommt in diesem Jahr sogar noch die Deluxe-Version mit 3D-Gebäuden heraus. Das ist mir allerdings ein wenig zu viel des Guten obwohl die schon schick aussieht. Wer das Spiel noch nicht kennt und ein einigermaßen anspruchsvolles Kennerspiel sucht mit dem viele Partien absolviert werden können, sollte hier mal vorbeischauen. Ein moderner Klassiker, auch wenn das heutzutage ziemlich abgegriffen klingt.
Erde – Der letzte Träger meines Ordens entwickelt sich bei uns zu hause zu einem Dauerbrenner und ich kann die zum Teil aufkommenden Unkenrufe nicht nachvollziehen. Allerdings drückt dieses Spiel auch ziemlich viele Knöpfe bei mir. Ich mag Spiele mit hoher Variabilität. Spiele bei denen ich zu Beginn noch nicht genau weiß wohin mich die Reise trägt, weil es viele Möglichkeiten gibt sie zu absolvieren. Die Karten sind hier der Star und ich kann mir natürlich nur eine grobe Taktik zurechtlegen. Jede Partie, die ich bis heute gespielt habe, verlief anders und da hier so gut wie alles Punkte bringt, kann ich mich auf verschiedenste Dinge konzentrieren, oder auch auf alles ein bißchen. Wenn ich es richtig verstanden habe ist das der Grund, warum es kritisiert wird. Weil einfach alles Punkte bringt, tauscht man hier nur verschiedene Währungen hin und her. Letztlich ist das aber doch alles, was wir in jedem Eurogame tun. Na ja egal… Erde macht Spaß! Review gibt es hier.
Animal Kingdoms – Auch Animal Kingdoms erweist sich in unserem Spielehaushalt als eher klassisches Brett-/Kartenspiel, einer enormen Standhaftigkeit. Es kommt erstaunlich oft auf den Tisch, weil es in der Tat ein tolles Familienspiel ist. Ich hätte es zuerst nicht geglaubt, aber im Familienspielbereich gehört es in diesem Jahrgang für mich mit zu den besten Spielen und hat leider nicht die große öffentliche Aufmerksamkeit bekommen, die es verdienen würde. Zumindest sehe ich kaum andere Blogs oder große Streamer, die sich Animal Kingdoms mal angesehen hätten, damit es etwas mehr im Fokus stehen könnte. Schade und ich würde es denjenigen unter euch, die sich in diesem Bereich bewegen, Animal Kingdoms wärmstens ans Herz legen. Eine Review gibt es auch seit kurzem hier im Blog.
Arche Nova – Das Hypespiel des letzten Jahres habe ich jetzt schon etwas länger nicht mehr gespielt, aber es ist immer wieder eine Freude, wenn ich mir die Mühe mache es mal wieder hervorzuholen. Arche Nova ist doch ein ganz schöner Brecher, auch wenn es wirklich einfach zu spielen ist, aber bis es aufgebaut wurde und die Regeln wieder sitzen, vergeht schon ein bißchen Zeit und sollte es neuen Mitspieler*innen erklärt werden müssen, sollte deutlich mehr Zeit eingeplant werden. Ich bin inzwischen auch dazu gekommen den Solomodus, von dem immer geschwärmt wurde, selbst auszuprobieren und muss sagen, das dieser wirklich hervorragend funktioniert. Er verkürzt das Spiel deutlich und fordert mich heraus einen anderen Fokus auf meine Aktionen zu legen und das finde ich äußerst amüsant. Arche Nova ist wahrscheinlich wirklich eines der besten komplexen Solospiele der letzten Jahre. Hut ab für diesen Modus. Review zum Spiel gibt es hier.
Klong! Katakomben – Kommen wir zur ersten richtigen Neuheit für mich in diesem Monat und das ist eines meiner Lieblingsspiele in neuem Gewand. Klong! gehört sowohl in seiner normalen Version, als auch als Legacy-Variante zu meinen Lieblingsspielen. Wobei ich seit Legacy die normale Version gar nicht mehr angerührt habe. Nun ja. Klong! Katakomben vollzieht nun den nächsten Schritt. Einen den ich mir für die normale Version in der Tat schon immer gewünscht habe und nie verstand warum immer wieder neue Spielbretter heruaskamen und nicht eine modulare Version. Klong! Katakomben ist einfach Klong! mit einem variablen Spielplan und ein paar Spielelementen, die das Legacyspiel schon eingeführt hat. Hinzu noch ein paar weitere neue Komponenten, die sich ebenfalls wahnsinnig gut in das Spiel integrieren und fertig ist der Hit. Wer Klong! mag wird Klong! Katakomben lieben. Eine Review wird diesen Monat definitv kommen.
Cold Case: Eine Todsichere Geschichte – Wir haben im Juni auch den ersten Fall der Cold Case Kriminalfälle „Eine todsichere Geschichte“ nachgeholt. Nachdem wir bereits die Fälle zwei bis vier gespielt und für gut befunden haben. Der erste Fall ist bis dato der Schwachpunkt der Reihe und ich könnte verstehen, warum nach diesem kein weiterer der Reihe mehr ausprobiert wurde. Der Fall ist ziemlich phantasielos und relativ offensichtlich. Ehrlich gesagt liegt der Fall ziemlich offen auf dem Tisch und es gibt auch gar nicht allzu viele Dinge durchzuackern. Viele davon sind sogar relativ belanglos für den Fall. Ich bin mir gerade noch nicht sicher, ob ich hierzu eine Review verfassen soll. Einerseits habe ich bisher alle Fälle der Serie bedacht und da wäre es nur sinnig auch diesen noch mitaufzunehmen. Andererseits haben wir ihn erst als letzten gespielt und ich kann ihn nur unter Berücksichtigung der Nachfolger besprechen. Ich mache mal keine Versprechungen. Die anderen Reviews gibt es hier zu finden.
Coral -Dieses Spiel gehörte zu den von mir erwarteten Spielen der SPIEL 2022. Danach wurde es etwas ruhig, da ich es nirgendwo finden konnte und auch ansonsten gab es anscheinend niemanden der etwas darüber wissen wollte. Ich hatte allerdings au keine Ahnung worum es in Coral gehen sollte. Es sah lediglich sehr interessant aus. So interessant, das ich es ausprobieren wollte und das ist in diesem Monat passiert. Coral sieht sehr einladend aus. Das Material macht bei bloßer Ansicht erstmal Lust aufs ausprobieren. Die Regeln sind schnell gelesen und auch schnell erklärt. Bei Coral handelt es sich um ein abstraktes Strategiespiel, dass mit bis zu vier Spieler*innen gespielt werden kann und eine Partie dauert selten länger als fünfzehn Minuten. Ein besonderes Spiel, dass allerdings auch über einige Probleme verfügt auf die ich in der Review, die bald folgen wird, näher eingehen werde.
Downforce – Da ich immer noch kein Heat ausprobieren konnte und sehnlichst auf eine neue Auflage warte, halte ich mich momentan immer noch an Downforce fest. Ich spiele immer mal wieder ein paar Runden und finde zunehmend Spaß daran. Die Umsetzung in der Boardgamearena erlaubt mir abends die ein oder andere Partie ohne große Schwierigkeiten zu absolvieren. Das Spiel wirkt zwar nicht mehr so ganz taufrisch aber ist defintiv ein Klassiker.
Exit: Die Jagd durch Amsterdam und Exit: Die Akademie der Zauberkünste – Die beiden neuen Exitteile handel ich mal zusammen ab. Sie sind beide schon im Exit-Ranking aufgenommen und wir haben gerne mal wieder ein paar neue Teile gespielt. Leider waren wir von Die Jagd durch Amsterdam ein wenig enttäuscht und mussten feststellen, dass es sich dabei um einen der schlechtesten Fortgeschrittenen Teile handelt, die KOSMOS bisher veröffentlicht hat. Wenn man von den Franchise-Teilen einmal absieht. Die Akademie der Zauberkünste hingegen ist ein sehr guter Einsteiger-Teil und hat uns demzufolge sehr gut gefallen und eine relativ gute Platzierung eingeheimst. Licht und Schatten also. Einige Rätsel finde ich wirklich sehr gut, dafür ist aber inzwischen auch immer mal wieder ein echter Ausfall dabei. Manche wollen einfach zuviel, weil sie wohl immer wieder Aufmerksamkeit auf die Serie lenken müssen. Ich hoffe der Serie geht im achten Jahr nicht die Puste aus.
Sea Salt & Paper – Die kleinste Neuheit in diesem Monat ist aber eine, die es in sich hat. Sea Salt & Paper hat es auf die Empfehlungsliste zum Spiel des Jahres geschafft und das tatsächlich zu recht. Die Optik ist zwar originell, aber das Spiel nur darauf zu reduzieren würde ihm nicht gerecht werden. Hier sind nun aber auch zwei durchaus bekannte Autoren am Werk. Der nahezu unbekannte Franzose Bruno Cathala und sein Kumpane Theo Rivière haben hier ein fantastisches kleines Kartenspiel entwickelt, das ab sofort in jede Urlaubstasche gehört. So klein und so gut kann es ohne Probleme überall gespielt werden. Die Regeln könnten etwas besser geschrieben sein, aber ansonsten wurde hier alles richtig gemacht. Eine Review wird es ebenfalls bald geben.
Turing Machine – Ich mag ja Deduktionsspiele und auch Rätsel, aber anscheinend habe ich ein Problem mit denen als Deduktionsspielen verkauften neuen Spielehighlights. Erst im letzten Jahr musste ich Der Suche nach Planet X eine Absage erteilen, denn als Rätsel war es fantastisch, nur als Spiel für mich anicht zu gebrauchen und ähnlich verhält es sich tatsächlich auch mit Turing Machine. Hier spielt nur noch ein gehöriges Portiönchen Faszination mit. Auch Turing Machine ist ein gutes Rätsel, das ich allein immer wieder bereit bin zu lösen und auch bei erhöhten Schwierigkeiten regelmäßig scheitere, aber als Spiel für bis zu vier Spieler*innen taugt es rein gar nicht. Turing Machine ist noch viel weniger Spiel als Die Suche nach Planet X und trotzdem ein faszinierendes Rätsel. Ich habe Redebedarf und deswegen wird auch hier in diesem Monat eine Review folgen.
The Unknown: Der Millionenplan – Dieser Detektivfall lag nun schon etwas länger hier herum. Der gute Marc hat ihn uns bereits im letzten Jahr zukommen lassen und irgendwie hat es nie gepasst. Nun haben wir uns den True Crime Fall von The Unknown mal vorgenommen. Der Aufhänger für diese Serie sind als wahre Verbrechen, die Pate für die Fälle stehen, jedoch nur so halb, denn an entsprechenden Stellen werden die Fälle modifiziert, ergänzt oder Details werden weggelassen. Das Material war ersteinmal auf den ersten Blick okay. Die Bilder wirkten nicht zu sehr nach Stock und Papiere und Logos waren gut. Der Fall der dann konstruiert wurde war durchaus solide, wenn auch nichts besonderes. Die Einbidung einer Datenbank erschien uns zunächst ganz gut und wir mussten uns auch zu bestimmten Netzwerken erst Zugang verschaffen. Einige technische Dinge klappten aber nicht ganz wie gewünscht. Insgesamt war das Spielerlebnis aber okay. Auch hierzu werde ich eine Review bei Zeiten veröffentlichen.
Sattgrün – Hierbei handelt es sich um soetwas wie den dritten Teil der Flatout-Legespiele Serie die mit Calico bei Ravensburger begann, sich über Cascadia bei KOSMOS fortsetzte und nu schließlich in Sattgrün mündet. Auch hier müssen wir wieder etwas vor uns auslegen und in Beziehung zu anderen Dingen setzen um möglichst viele Punkte zu ergattern. In diesem Fall ist es unsere Wohnung, die sich aus Karten und Plättchen zusammensetzt. Wir bauen ein schachbrettartiges Raster aus Karten, die sich aus Räumen und Pflanzen zusammensetzen. Hinzu gesellen sich Einrichtungsgegenstände und Tiere, die in unseren Zimmern ausgelegt werden. Sattgrün ist sowohl ähnlich als auch komplett anders als die beiden zuerst genannten Titel. Du merkst, das hier die gleichen Ideen zugegen waren. Es ist allerdings irgendwo zwischen Calico und Cascadia anzusiedeln. Auch wenn hier gefühlt noch mehr Dinge in Beziehung gesetzt werden wollen, so ist es doch einfacher und entspannter als Calico, aber auch nicht so leicht zu handhaben wie Cascadia. Auch hier wird später im Monat eine Review kommen.
Reisende des Südtigris – Eines der besten Spiele des bisherigen Jahres in diesem Komplexitätssegment ist für mich bisher Reisende des Südtigris. Meine Frau und ich spielen es regelmäßig und es haut uns immer wieder aus den Socken wie wenig Einstieg du für dieses Spiel eigentlich brauchst und wie tief hier alles miteinander verwoben ist. Das Spiel ist auf gar keinen Fall zu unterschätzen, aber wenn du weistt, was du hier tun kannst, und das ist eigentlich gar nicht soviel, spielt es sich enorm fluffig. Die Symbolik ist der Knackpunkt. Die ist zwar für ein Garphil-Spiel immer noch gut, aber ein bißchen zuviel des Guten. Ein wirklich gelungenes Expertenspiel, das auch erfahrene Kennerspieler*innen ausprobieren sollten.
Die Wölfe – Als letzte Neuheit des Monats müssen Die Wölfe von Skellig Spiele noch erwähnt werden. Ein Spiel das durch seine Optik besticht und dann durch seine Interaktion viele Freunde finden könnte. Ich sag mal vorsichtig könnte, denn mir fehlt hier die Erfahrung mit mehr Spieler*innen noch. Wir haben es „nur“ zu zweit gespielt und da ist es schön taktisch. Ein störendes drittes Wolfsrudel blockiert hier Felder ist aber ansonsten nicht aktiv. Das Spiel funktioniert gut zu zweit und ist dort auch ausgewogen. Ich bin mir noch nicht sicher, wie das mit weiteren Spieler*innen aussieht. Hier könnten mitunter Missverhältnisse entstehen und das Spielgefühl für einzelne darunter Leiden. Ein vorsichtiger Daumen nach oben und wir werdenes demnächt noch mit mehr Spieler*innen ausprobieren. Erst dann wird eine Review folgen.
Das war es dann auch für diesen Monat. Da ist eine ganze Menge an Spielen zusammengekommen und auch einige Neuheiten konnten mal wieder gespielt werden. Trotzdem gibt es immer noch ein paar weitere Spiele die ich immer mal so nebenbei spiele und über die ich hier nicht mehr gesondert schreiben möchte. Das sind die Folgenden: