Blog Update II – Sicherheit

Wie angekündigt gab es über die Osterfeiertage ein paar Updates im Hintergrund des Blogs. Die Ausfallzeiten hielten sich doch in Grenzen und Alles in Allem ist es ganz gut gelaufen, auch wenn ich leider noch nicht alles geschafft habe, was ich schaffen wollte. Die Größte Veränderung auch wenn sie für die meisten kaum ins Gewicht fallen dürfte ist die Umstellung auf eine sichere https-Verbindung. Einige dürften es bemerken, dass sie ihr Brwoser nicht mehr vor einer unsicheren Seite warnt. Spieltroll.de hat ein wenig investiert und dafür gesorgt, dass es jetzt alles seine Ordung hat. Das ganze hier ist für mich ja nur ein Spaß- und Freizeitprojekt und ich wollte nicht so wahnsinnig viel Geld investieren. Nun dann also doch und ihr solltet alle automatisch an die leicht aktualisierte Adresse weitergeleitet werden. Das klingt zwar alles nach keiner großen Sache, mit einem WordPress-Blog kann das aber schon sehr schwierig werden.

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Bärenpark

Bärenpark

Heute möchte ich endlich auch meine Meinung zu diesem unglaublich beliebten Familienspiel aufschreiben. Phil Walker-Harding ist für mich soetwas wie der König des Familienspiels. Er schafft für mich immer wieder erstaunlich gute Spiele in diesem Bereich. Nie wahnsinnig kompliziert, aber trotzdem doch so, dass sie auch mich als Vielspieler ansprechen. Natürlich trifft ach er nicht immer ins Schwarze, aber einige seiner letzten Veröffentlichungen befinden sich in meiner Sammlung und werden da auch in Zukunft ersteinmal nicht ausziehen. Silver & Gold, Hexenhaus, Sushi Go Party und auch Imhotep sind allesamt große Hits in meinen Augen und haben ihm einen veritablen Status in der Brettspielszene erbracht. Genau in dieser Riege muss man wohl auch Bärenpark nennen, wobei ich mir bisher darüber leider kein Urteil erlauben konnte, denn ich hatte es bis vor Kurzem noch nie gespielt. Dann aber setzte etwas ein, das ich bei seinen Spielen schon des öfteren bei mir beobachten konnte: ich wollte das Spiel immer und immer wieder spielen. Das ist wohl doch ein sehr gutes Zeichen. Leider konnte ich das Spiel bisher nur zu zweit testen und ich freue mich schon darauf, dieses Spiel bei einem Spieleabend mit unserer Arbeitskollegin spielen zu können. Ich könnt es schon erahnen, auch dieses Spiel schien mir zu gefallen.

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Wildlands

Wildlands

Heute möchte ich eure Aufmerksamkeit auf ein großes Spiel lenken, bei dem auf den ersten und vielleicht auch sogar auf den zweiten Blick nicht allzuviel zu stimmen scheint. Was meine ich damit? Nun ja, zum einen handelt es sich bei Wildlands um ein, im Englischen sagt man wohl am ehesten Skirmish-Game dazu (Notiz an mich selbst: Neue Begriffserklärung), was soviel bedeutet, wie ein Konfrontatives Spiel mit wenigen Einheiten. Warum ist das so ungewöhnlich? Nun ja, der Name Martin Wallace steht ebenfalls auf der Packung und der ist nun eher nicht für diese Art von Spiel bekannt. Zum anderen stimmt das Verhältnis von Größe und Spielzeit hier nicht, auch der Preis ist hoch, für das, was man hier spielerisch bekommt. Hier liegt also in vielerlei Hinsicht ein fragwürdiges Produkt vor. Aber das ist wie gesagt nur der erste Blick, denn schaut man sich das alles ein wenig näher an, könnte man auch zu einem anderen Urteil kommen? Ich habe es getan, denn Spiele von Martin Wallace reizen mich irgendwie immer. Der Mann schafft es mich als Spieler ernst zu nehmen und mir durch seine unglaublich eleganten und geschliffenen Mechaniken einiges zuzutrauen. Schauen wir uns Wildlands von Osprey Games also mal etwas näher an.

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Was spielst du so? – März 2021

So langsam haben wir uns mit der Kurzarbeit arrangiert und nutzten sie auch im März noch dazu viel zu spielen. Was soll man auch sonst machen? Ist ja nicht so, als würde es momentan jede Menge Alternativen geben. Im letzten Monat haben wir die Extrazeit dazu genutzt einige Kampagnen- und Legacyspiele voranzutreiben. Im März machten wir einfach damit weiter und haben dazu noch jede Menge Neuheiten ausprobiert und konnten auch ein paar schon etwas ältere Spiele auf den Tisch bringen, die wir endlich bekommen oder zum ersten Mal spielen konnten. Ein buntes Wirrwarr gilt es abzuarbeiten, also lege ich mal unvermittelt los.

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Blog Update

Hallo meine Lieben Leser, heute wollte ich nur ein kurzes Update geben. Am heutigen Karfreitag wird es die nächste Ausgabe der Begriffserklärungen nicht geben. Die 60. Ausgabe erscheint erst nächste Woche, denn über die Ostertage werde ich ein paar Wartungsarbeiten vornehmen und ein paar Plugins erneuern. Das sollte für euch keine großartigen Auswirkungen haben, ich versuche alles soweit Online zu halten wie es geht. Lediglich im A-Z – Bereich könnte es zeitweise zu Störungen kommen, da ich dort neue Verlinkungen einbauen werde, da die Galerien dort leider auf mobilen Endgeräten zu wünschen übrig lassen. Ich hoffe das die Ostertage ausreichen hier alles auf den neuesten Stand zu bringen. Ansonsten gehen die Veröffentlichungen weiter wie gewohnt. Ich wünsche euch Frohe Ostern und bleibt gesund!

Glasgow

Glasgow

Ich habe festgestellt, als ich mich mit diesem kleinen neuen 2-Personenspiel von Lookout-Games beschäftigt habe, dass ich über Glasgow eigentlich gar nicht soviel wusste. Ich denke, das viele noch wissen, dass Glasgow eine, wenn nicht sogar die, Arbeiterstadt in Schottland ist. Aber, wenn es um Größe und Lage, sowie Bedeutung für das britische Empire geht, hört es bei mir schon auf. Glasgow ist die größte Stadt Schottlands und damit nach London und Birmingham die drittgrößte Stadt des Vereinten Königreichs. Sie liegt mitten im Empire am Fluß Clyde und deshalb von zentraler Bedeutung für den Handel im Land. Außerdem sehr Reich an Rohstoffen in der näheren Umgebung. Kein Wunder also, dass in dieser Stadt irgendwann nicht nur Arbeit, sondern auch Wohlstand und Reichtum Einzug hielt. Glasgow gilt noch heute als eine Stadt mit enormer Lebensqualität. Um Glasgow am Fluß Clyde geht es in diesem kleinen Städtebauspiel des neuen Autors Mandela Fernandez-Grandon, der seiner Heimatstadt ein Spiel gewidmet hat. Ein Plättchenlegespiel mit Rondellmechanik, dass zu einem Tauziehen um die besten Gebäude wird.

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Brettspiel Apps #01 – Kaffee, Züge und Papier

Bei uns auf der Arbeit ist es im Kollegenkreis üblich, dass wir uns gegenseitig zum Geburtstag beschenken. Die Kollegen sammeln am Anfang des Monats immer für die Geburtstagskinder des Monats ein wenig Geld ein und man darf sich etwas wünschen. Ich wusste nie so richtig, was ich mir wünschen sollte, so dass ich vor ein paar Jahren damit angefangen habe mir Guthaben für mein Googlekonto zu wünschen, da es dort ja auch Brettspielapps gab, die man gegen Bezahlung erwerben konnte. Da kommt jedes Jahr ein ganz schönes Sümmchen zusammen, für das ich mir in den letzten drei Jahren schon einiges an Apps gegönnt habe. Ich konnte natürlich auch nicht wissen, das es zu einer Pandemie kommt und man so auch mal das ein oder andere Spiel über das Tablet oder das Telefon spielen kann. Jedenfalls sind inzwischen einige der Apps in meinem Besitz und ich habe mir gedacht, ich geb hier auch mal meinen Senf zu den digitalen Zeitverbrennern ab und sage euch, welche sich meiner Meinung nach lohnen und von welchen man besser die Finger lässt. Das ganze soll eine kleine lose Serie werden, in der ich ab und an mal was zu den Apps schreiben will, wenn mich die Lust überkommt. Den Anfang mach ich mal mit drei Stück einfach so Querbeet.

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