Arkham Noir – Fall 1: Die Hexenkult-Morde

Arkham Noir – Fall 1: Die Hexenkult-Morde / Foto: Spieltroll

Ich mag ja den Cthulhu-Mythos rund um H.P. Lovecraft sehr gerne, aufmerksame Leser dieses Blogs wissen das., aber ich mag tatsächlich nicht jedes Spiel zu diesem Thema und das liegt in der Natur des lovecraftschen (was ein Wort) Horrors. Teil seines Mythos ist das Imverborgenliegende und das Unerklärliche und manche Spiele setzen das einfach nicht gut um. Der Storyaspekt muss für mich neben den spielerischen Mechaniken stimmen und sich im Idealfall gut ergänzen. Arkham Horror – Das Kartenspiel macht das zum Beispiel auf eine wirklich eindrucksvolle Weise. Ich komme aber meist nicht drumherum mir die neuen Spiele mit dem Cthulhu-Mythos anzuschauen, weil ich neugierig bin. Auf das hier vorliegende Arkham Noir war ich aber besonders gespannt, denn es war spielerisch für mich irgendwie geheimnisvoll, da es ein Solokartenspiel ist und optisch sprach es mich an, da es irgendwie zum Thema passt. Nun, da ich es ausführlich getestet habe, möchte ich mit meiner Meinung zu diesem kleinen Solospiel nicht hinter dem Berg halten.

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Champions of Midgard

Champions of Midgard

Nordische Mythologie ist ein spannendes Gebiet und ist eines auf dem sich viele Brettspiele versuchen. Eines, von dem man, neben Blood Rage, immer mal wieder etwas hört, möchte ich mir heute vorknöpfen. Die Rede ist von Champions of Midgard. Immer wieder habe ich gehört, dass es Wert sein soll, sich das mal anzuschauen, weil es durch seine Mechaniken ein recht einzigartiges Spiel sein soll. Nicht weil es besonders innovativ wäre, sondern einfach, weil es Workerplacement-, Set Collection- und Trashelemente miteinander vermischt und daraus etwas sehr eigenständiges machen soll. Genug des Konjunktivs, gesagt, gekauft und auf den Prüfstand gehievt. Ich war sehr gespannt, was mich hier erwartet und ob es die hohen Vorschusslorbeeren verdient. Corax Games hat sich der deutschen Version angenommen, was erstmal für eine ganz schöne Umsetzung sprechen dürfte.

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Quadropolis Erweiterung – Öffentliche Gebäude

Quadropolis Erweiterung – Öffentliche Gebäude

Zeit noch einmal auf das einfache, schnörkellose Stadtplanungsspiel Quadropolis hinzuweisen. Selbiges ist zwar keine Großtat im Spielekosmos, aber für die Leute die Stadtplanungsspiele sehr mögen, wie auch ich einer bin, eine der besseren Möglichkeiten sich die Zeit damit zu vertreiben. Bei Stadtplanungsspielen bin ich eher kritisch unterwegs und es gibt bislang nicht viele die mir wirklich gut gefallen. Quadropolis gehört dazu, wie ich im zugehörigen Review schon erwähnte. Mit den Öffentlichen Gebäuden bekam es schon vor einiger Zeit eine nennenswerte Erweiterung, die das Spiel „nur“ erweitert und nicht verändert oder verkompliziert.

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Flügelschlag

Flügelschlag / Foto: Spieltroll

Was lange währt… Man, man, habe ich lange auf dieses Spiel gewartet! Anscheinend ging das nicht nur mir so, denn zwischenzeitlich wurde ziemlich viel Kritik an Stonemaier Games und auch an Feuerland geübt, weil es über einen langen Zeitraum zu Lieferengpässen kam. Ach, was sag ich da, Lieferengpässe wäre ja noch schöngeredet, es gab schlicht keine Exemplare mehr. Daraus zogen natürlich einige Händler ihren Vorteil und verkauften Restexemplare von Flügelschlag zu Fantasiepreisen. Flügelschlag verkaufte sich anscheinend so gut, das selbst die nachbestellten Auflagen bereits vor erscheinen wieder ausverkauft waren. Manchmal kann man villeicht einfach nicht vorrausahnen was man da in seinem Verlagsprogramm hat. Ich habe mein Exemplar erst erhalten, als es den Kennerspielpreis des Jahres 2019 erst erhalten hatte. Deshalb gibt es erst jetzt ein Review von mir dazu.

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Nemeton

Nemeton / Foto: Spieltroll

Unter Nemeton versteht man einen heiligen Ort in der alten keltischen Religion. Dabei ist eigentlich egal, ob es sich um einen Schrein, Tempel oder sonstwas handelt. Diese oftmals für Rituale genutzten Plätze nannten die Kelten Nemeta. Im Spiel Nemeton beschäftigen wir uns ein wenig mit der keltischen Mythologie und insbesondere dem Druidentum. Das Spiel ist erst kürzlich über die Spieleschmiede in deutscher Sprache erschienen und macht durch sein schönes Cover einiges her. Im Mittelpunkt des Covers sehen wir einen Monolithen, einen Nemeton, um die es unter anderem in diesem Spiel geht. Das Spiel versprach im Vorfeld ein interessantes Plättchenlegespiel mit vielfältigen Mechaniken zu sein. Also auf zur druidischen Kräutersuche und zum keltischen Treiben im Wald von Nemeton.

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Quadropolis

Quadropolis /Foto: Spieltroll

Wenn es neben Rollenspielen ein weiteres Genre gibt, dass ich als Computerspiel total liebe, dann sind das die Städtebausimulationen. Ob vor Urzeiten Sim City oder heutzutage Cities Skylines, ich versenke dort gerne mal eine Menge Zeit. Seltsamerweise habe ich als Brettspiel noch kein gutes in meiner Sammlung, vielleicht erwarte ich da einfach zuviel. Suburbia gefällt mir auf dem Smartphone ganz gut, ist aber als Brettspiel nur für Unsummen zu bekommen. Das neue Neom sagte mir bisher auch nicht zu und von Cities Skylines erscheint erst im Herbst eine Brettspielversion. Quadropolis von Days of Wonder hat mich bisher immer wegen seiner Altersangabe von 8+ ein wenig abgeschreckt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass es meinen Städtebautrieb angemessen befriedigen kann. Aber eigentlich sind Days Of Wonder Spiele immer einen Blick wert und meist fantastisch ausgestattet und anzuschauen.

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Jaipur

Jaipur / Foto: Spieltroll

Kamele, Kamele, Kamele und um ein paar andere Waren auch noch gibt es in Jaipur. In diesem Handelsspiel dreht sich alles um das Tauschen, Ein- und Verkaufen von Waren im indischen Jaipur. Sébastien Pauchon, der schweizer Mitbegründer von Ystari und Gameworks ist ja mittlerweile Mitglied der Space Cowboys, die eine neue Version von Jaipur auf den Markt gebracht haben. Deshalb wird es Zeit für mich, hier im Blog, dieses Kleinod einmal zu würdigen. Man kann sich tatsächlich darüber streiten, ob man Jaipur schon als Klassiker einordnen möchte oder nicht, denn es hat wirklich bereits 10 Jahre auf dem Buckel. Allen Menschen, die gerne zu zweit spielen, sei Jaipur schon vorab wärmstens empfohlen, denn bei Jaipur handelt es sich um ein reines 2 Personen-Spiel in dem der Handel mit Warenkarten im Vordergrund steht. Klingt zunächst gar nicht mal so aufregend und eher ein bißchen drög, ist aber ein wirklich schönes Spiel.

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