Wieder einmal ist ein Jahr ins Land gegangen und es wird Zeit ein wenig Bilanz zu ziehen. Das mache ich meist im Rahmen der Top 10 Spiele des Jahres die ich inzwischen schon traditionell am letzten Tag des Jahres veröffentliche. 2024 war genau wie das Vorjahr ein persönlich recht durchwachsenes Jahr. Beruflich sind meine Bemühungen recht positiv aufgenommen worden, was im neuen Jahr 2025 auch dazu führen wird, dass ich in einem neuen Projekt tätig sein werde, dass mich neu herausfordern wird. Wenn alles gut läuft, dann wird das auch eine durchaus langfristige Aufgabe. Nachteil ist, dass ich mein Arbeitspensum noch ein wenig nach oben schrauben muss und das klingt zunächst erstmal nicht sonderlich gut für den Fortbestand dieses Blogs. Aber, es wird mir wohl möglich sein demnächst zwei Tage im Homeoffice zu arbeiten, was zu einem effizienteren Umgang mit der Zeit führen sollte. Ich musste in den vergangenen Jahren immer mehr Zeit von diesem privaten Projekt abzwacken. Das war auch im letzten Jahr wieder zu spüren, denn ich habe es gerade einmal so über die 100 Posts gebracht. Das ist mir eigentlich ein bisschen zu wenig und ich hoffe das wieder steigern zu können. Das bleibt abzuwarten. Versprechen tue ich erstmal nichts. Leider führt das auch dazu, dass wir privat weniger gespielt haben als zu vor. Gerade etwas größere Spiele, für die es ein wenig mehr Vorbereitungszeit braucht, finden derzeit seltener den Weg auf unseren Tisch. Dennoch haben sich auch in diesem Jahr zehn Spiele herauskristallisiert, die uns besonders gut gefallen haben. Am Ende wird es wie immer auch noch ein paar Kommentare zu weiteren Spielen geben, die wir entweder besonders gut oder besonders schlecht fanden. Generell muss ich sagen war der Jahrgang ein eher Durchwachsener. Zumindest kam es mir so vor. Gefühlt habe ich in diesem Jahr so viele vergessenswerte und eher schlechte Spiele gespielt, wie schon lange nicht mehr. Täuscht mich das? Habt ihr da andere Eindrücke? Nun gut, fangen wir erstmal mit den bisherigen Top 10 an. Wie immer mit der Anmerkung, dass ich natürlich nicht alles gespielt habe und das nur eine Momentaufnahme darstellt. Sollten sich gravierende Änderungen im Nachgang ergeben, weil ich noch wichtige Titel des Jahres 2024 gespielt habe, werde ich das wie immer in den Kommentaren kommunizieren.
Auf Platz 10 für dieses Jahr habe ich das Kennerspiel des diesjährigen Jahres gestellt. e-Mission ist neben der Tatsache, dass es ein wichtiges Spiel ist, da es eines der wohl relevantesten Themen der Menschheit auf den Tisch bringt, was dazu führt, das sich Menschen damit beschäftigen, auch ein spielerisch sehr gelungenes Spiel. Die Jury hat das in diesem Jahr völlig zu Recht honoriert und den Preis an e-Mission vergeben. Die Spieler*innen müssen zusammen versuchen den Klimawandel aufzuhalten, indem sie strukturell in ihren Ländern etwas ändern. Dabei dürfen globale Ziele nicht außer Acht gelassen werden. Das führt zu Diskussionen und Lösungsansätzen. Einige verzichten auf eigene Verbesserung und helfen anderen nur damit das Ergebnis am Ende besser aussieht. Das sind sehr wünschenswerte Ansätze, die sich auch in den Köpfen verfestigen sollten. Jede Karte im Spiel ist dabei mit einem QR-Code versehen, der einem gescannt mehr Informationen über das Thema, die Technologie oder den Fortschritt versorgt. Das ist nicht nur lehrreich, sondern zeigt auch auf, dass es durchaus schon Lösungen gibt und nicht alles hoffnungslos ist. Ein tolles kooperatives Spiel.
Irgendetwas hat dieses Spiel an sich, das meiner Frau und mir besonders gut gefallen hat. Ich kann es nicht mal genauer sagen. Dungeon Designer ist nicht gerade ein besonders innovatives Spiel, aber das was es von seinen Spieler*innen will, macht es wirklich hervorragend. Die Optik ist gut und schnell verständlich und passt zu den restlichen Roll Player Spielen. Wir draften uns hier aus Karten ein Dungeon zusammen. Wir haben verschiedenste Dinge auf die wir aufpassen müssen. Zum einen sollten wir die richtigen Monster beherbergen, viele Schätze horten, damit wir uns auch Fallen bauen und weitere Monster anheuern können. Nicht zu Letzt muss es einen Weg durch das Dungeon geben, sonst können wir nicht mit vielen Punkten rechnen. Wir haben zwar einen Bauplan, aber die Aufgaben die wir unterwegs bekommen, können ebenfalls lukrativ sein. Bei Dungeon Designer müssen wir auf wahnsinnig viele Dinge achten und durch den großen Kartenstapel ergeben sich auch immer wieder andere Situationen. Hat uns in diesem Jahr überraschender Weise sehr begeistert.
Ein ganz besonderes Spiel konnte uns im Frühjahr nachhaltig begeistern und das war The Vale of Eternity. Warum? Weil es tatsächlich mehrere Besonderheiten aufweist, die es so noch nicht gegeben hat. Zum einen ist es ein Duellspiel, dass sich mit bis zu vier Personen spielen lässt und dabei funktioniert es auch perfekt und täuscht das nicht nur vor, wie ein Res Arcana, dass dann doch eigentlich am besten zu zweit funktioniert. Hinzu kommt hier aber noch das hervorragende Spieldesign das für die gewisse Spannung sorgt. Die Karten werden in der Mitte ausgelegt und wir können sie reihum reservieren. Sind wir in der Aktionsphase an der Reihe dürfen wir die Kreaturen Karten verkaufen und bekommen dafür Runensteine. Von denen gibt es verschiedene Werte und wir dürfen zu jeder Zeit nur vier Steine besitzen. Wir können sie zähmen und so auf die Hand nehmen, wir können sie auch beschwören und so vor uns auslegen um ihre Fähigkeiten zu nutzen, aber Obacht, wir dürfen nur so viele Kreaturen ausliegen haben, wie es der Rundenzahl entspricht. The Vale of Eternity ist toll und spielt sich cool runter. Das tollste ist, dass du am Anfang des Spiels noch nicht weißt, wo du am Ende landest, weil natürlich immer andere Kreaturen mitspielen und du nicht immer die bekommst die du möchtest. Hier ist viel Potential zum Ausprobieren vorhanden.
Faraway ist wieder eines dieser genialen Spiele, bei denen ich mich frage, wieso das noch niemand vorher gemacht hat? Wahrscheinlich hat es schon mal jemand gemacht, aber ich habe keine Notiz davon genommen. Die Idee hinter Faraway ist nämlich wirklich einfach und wurde hier schön umgesetzt. Wir reisen hier durch ein fremdes Land. Das wird repräsentiert durch Karten mit Bewohner*innen. Diese Karten haben Werte, Farben, Fähigkeiten und Aufgaben, sowie ein paar Symbole. Wir spielen nun acht Runden lang je eine Karte als Reiseroute in einer Linie vor uns aus. Dann drehen wir alle Karten um und decken sie in umgekehrter Reihenfolge wieder auf. Wir werten immer alles was wir sehen können. Also was aufgedeckt ist. Fertig. Das ist die ganze Idee und das klingt auch gar nicht so schwierig. Ich kann euch aber sagen das löst schon manchmal einen richtigen Knoten im Hirn aus, wenn du versuchst vorauszuplanen und das nicht hinbekommst. Du hoffst natürlich auch immer, dass du die richtigen Karten bekommst, aber da reden deine Mitspieler*innen auch noch ein Wörtchen mit. Die Karten werden nämlich gedraftet und wer in der laufenden Runde die niedrigste Karte ausgespielt hat, wählt zuerst. Sehr kurzweilig und schnell gespielt. Faraway ist eines dieser Spiele, bei der es selten bei nur einer Partie bleibt.
Wonderlands War für einen überteuerten Kickstarter-Blender zu halten fällt einem in der Tat nicht all zu schwer. Es sieht umwerfend gut aus, kommt, so gewollt, mit jeder Menge Zubehör und Schnick Schnack, wie Miniaturen, Spielchips und Spielmatten etc. Brauchst du natürlich alles nicht, denn das Spiel ist auch so eine Wucht die deutlich mehr einlöst als 90 Prozent aller Kickstarter-Hypes. Wonderlands War enthält nämlich noch ein wirklich einzigartiges Spielerlebnis das vor Interaktion nur so strotzt. Der Name ist hier Programm. Wir bekriegen uns im Wunderland. Das Spiel ist dabei ein kunterbunter Genremix aus diversen Spielmechaniken und erinnert einerseits an gute alte Area Control Spiele und auch an Die Quacksalber von Quedlinburg, denn wir bauen uns einen Sack voller Spielchips mit dessen Hilfe wir in der zweiten Phase des Spiels Kämpfe in den Gebieten des Wunderlands ausfechten. Ganz nebenbei versuchen wir unseren Anführer zu stärken und Lachen uns Truppen und besondere Persönlichkeiten des Wunderlands an. Wirklich gelungen gehört es in diesem Jahr zu meinen Lieblingsspielen. Wir haben so lang darauf gewartet.
5 – Rajas of the Ganges: Cards & Karma
Kurz vor Toresschluss habe ich noch geschafft eine Review zu diesem Kleinod zu schreiben. Es wabert schon etwas länger auf unseren Spieltischen herum und weiß uns nachhaltig zu begeistern. Inka und Markus Brand schaffen es auch mit der dritten Version von Rajas of the Ganges das hervorragende Spielprinzip des großen Brettspiels in ein kleineres Gewand zu transferieren. Hier nun ein Kartenspiel. Zum Spielen werden nur noch ein paar Marken benötigt, ansonsten funktioniert das Spiel ohne weiteres Spielmaterial. Alle Spielerischen Komponenten finden wir hier wieder. Die beiden Siegpunkteleisten, die sich entgegenlaufen bilden auch hier den Rahmen für die Partie. Die doppelseitigen Karten fungieren zum einen als Würfelkarten die uns die farbigen Würfelwerte liefern und auf der anderen Seite zeigen sie uns die Gebäude des Palasts, deren Bewohner*innen und auch Handelsgüter und die aus dem Brettspiel bekannte Flussfahrt. Wir sammeln hier reihum immer dreier Kombinationen und tauschen diese dann gegen Ruhmpunkte oder Geld ein. Die Umsetzung ist eine kleine Meisterleistung und ersetzt eigentlich das Brettspiel komplett. Für mich eines der besten Spiele des letzten Jahrgangs.
Ich habe in meiner Review zu Bomb Busters bereits die Vermutung geäußert, dass wir das Spiel in irgendeiner Form bei der nächstjährigen Verleihung für den Preis Spiel des Jahres wiedersehen werden. Bisher sehe ich noch keine anderen Spiele, aber das wird noch kommen. Bomb Busters ist auf jeden Fall schon mal ein richtig starker Kandidat. Wieder einmal ein kooperatives Spiel, bei dem wir zusammen Bomben in Form von kleinen Kabelplättchen entschärfen müssen. Diese stehen aufgeteilt vor den Spieler*innen auf einem Bänkchen, so dass niemand sonst sie sehen kann. Es müssen Paare mit gleichen Werten gefunden werden. Das lässt sich durch ein paar Hinweise und einige spielerische Mittel der Spieler*innen deduzieren. Für die Spannung sorgen rote und gelbe Kabel, die wir nicht durchschneiden dürfen, sonst haben wir verloren. In insgesamt 66 Missionen, die aufeinander aufbauen können wir uns versuchen. Schachteln mit weiterem geheimem Spielmaterial sorgen für den gewissen Reiz vorankommen zu wollen. Die Spannung ist groß wenn alle am Tisch sitzen und Bangen und Hoffen das nicht das falsche Kabel genannt wird. Ein wirklich großer Spaß für die ganze Familie.
Captain Flip war in diesem Jahr eines der drei nominierten Spiele für den begehrtesten Spielepreis weltweit und hat ihn, aus meiner Sicht, leider nicht gewonnen. Dabei hätte es den Preis durchaus sehr verdient gehabt, denn für meinen Geschmack war das hier das eindeutigere Spiel mit dem die ganze Familie an den Tisch geholt werden kann. Jung und Alt gleichermaßen können mit Captain Flip Spaß haben ohne langes Regelstudium und ohne zu viel Zeit zu investieren. Eine Partie Captain Flip ist in fünf Minuten erklärt und manchmal sogar gespielt. Das liegt vor allem am sehr überschaubaren Regelwerk. Wir ziehen ein Plättchen mit einem Crewmitglied aus dem Beutel, schauen es uns an, entscheiden uns dafür es auf unser Tableau zu legen oder drehen es um und legen es mit der anderen Seite darauf. Unser Tableau ist ein Piratenschiff mit fünf Spalten in die wir Plättchen legen dürfen. Das Spiel endet, wenn ein* Spieler*in vier der fünf Spalten gefüllt hat. Alle Plättchen bringen uns auf die ein oder andere Art und Weise Gold/Punkte ein. Wer am Ende die meisten hat gewinnt. Fertig! Mehr Spiel ist nicht drin und wer das hört denkt sich nur: „Aha! Das ist alles?!“ Ja, das ist alles und das macht erstaunlich viel Spaß. Ein recht minimalistischer schnell gespielter Titel, der aus meiner Sicht absolut fantastisch ist.
Mein heißester Favorit auf den oben erwähnten Titel Spiel des Jahres 2024 wahr weder der Preisträger Sky Team, noch das phänomenale Captain Flip, sondern Harmonies, dass es letztendlich nur auf die Empfehlungsliste geschafft hat, was aber natürlich auch aller Ehren wert ist. Harmonies wird viel mit den Topsellern Azul und Cascadia verglichen, die beide zuvor diesen Preis gewinnen konnten. Vielleicht ist das auch ein Faktor, warum es für Harmonies nicht gereicht hat. Aus meiner Sicht ist Harmonies aber das bessere Spiel. Zumindest Cascadia steckt es locker in die Tasche und zumindest in unseren Spielrunden kam es deutlich besser an. Wir bauen dreidimensionale abstrahierte Landschaften aus kleinen Holzscheiben, die wir mit Tieren bevölkern können, die bestimmte Voraussetzungen an ihre Lebensräume haben. Symbolisiert werden diese durch kleine Würfel, die wir auf den Holzscheiben platzieren. Auf jedem Feld darf nur ein Tier wohnen, aber die Lebensräume Drumherum dürfen wir auch für andere Tiere benutzen. Ein sehr leicht verständliches und dennoch forderndes Spiel, bei dem jede Partie ein bisschen anders verläuft. Nicht zu Letzt sind auch die gebauten Landschaften wichtig für unsere Punkte. Für mich ist Harmonies eines der besten Familienspiele des letzten Jahrzehnts und gehört in eine gut sortierte Sammlung. Darüber hinaus ist es auch ein außerordentlich hübsches Spiel.
1 – Slay the Spire: Das Brettspiel
Nur ein Spiel war für mich in diesem Jahr noch besser und das ist das Geniestück Slay the Spire: Das Brettspiel. Ich habe mich in einer sehr langen Review schon genügend über das Spiel geäußert und warum ich es für eine der besten Computerspieleumsetzungen halte. Wer das Computerspiel kennt auf dem dieses Meisterwerk basiert, weiß natürlich auch, dass dieses genauso ein Meisterwerk ist in das weltweit Millionen von Spieler*innen hunderte Stunden an Zeit investierten. Nun sind gemeinhin Umsetzungen von Video- und Computerspielen selten von hoher spielerischer Qualität. Die Vorzeichen hier sind aber ein wenig anders, denn das Computerspiel nimmt sich einen kartenbasierten Deckbuilder zur Vorlage. Dadurch entstehen völlig andere Voraussetzungen, da am Computer Vieles möglich ist, was ein analoges Spiel nicht leisten kann. Stimmt das? Nein, die Umsetzung hier ist sehr detailgetreu und vor allem intelligent umgesetzt worden. Wo Elemente nicht umsetzbar waren, wurden sie auch konsequent weggelassen und wo sie angepasst werden mussten, wurden sie dem Spieldesign unterworfen und skaliert, so dass hier kein ausuferndes Werk, sondern eine Umsetzung für den heimischen Spieltisch gemacht wurde, die mehr auf den Punkt nicht sein könnte. Um dem Ganzen aber die Krone zum Meisterwerk aufzusetzen, wurde das Brettspiel sogar noch sinnvoll erweitert. Während der Computerspielklassiker nur für eine*n Spieler*in allein zu spielen ist, wurde hier ein fantastischer kooperativer Modus entwickelt, der das Spiel für bis zu vier Spieler*innen gleichzeitig zu einer super Erfahrung macht. Hut ab vor diesem Spiel das seines Gleichen sucht.
Damit wäre ich hier schon wieder zu einem Ende gekommen. Es dürfte nicht sehr überraschend gewesen sein, welche Spiele hier landen, denn ich erwähnte es ja bereits an einigen Stellen, ich bin der Meinung, dass es ein eher durchwachsenes Spielejahr war. In der Spitze recht gut, aber nur mäßig dahinter besetzt und eher am unteren Ende des Mittelfelds besiedelt. Dennoch muss ich ein paar Spiele nennen, die nur knapp gescheitert sind. Zu aller erst ist das tolle Media Aetas zu nennen, dass mich in seinem neuen Gewand wirklich überzeugen konnte und nur knapp gescheitert ist sich einen Platz zu sichern. Auch Dorfromantik: Sakura darf nicht unerwähnt bleiben, denn es ist genauso gut wie sein Vorgänger, weswegen ich es hier nicht noch einmal so hoch platzieren wollte. Ein weiteres sehr gutes Spiel für mich war Castle Combo, welches allerdings erst im nächsten Jahr auf Deutsch bei KOSMOS erscheint. Das wäre definitiv hier gelandet, aber das spare ich mir für das nächste Jahr auf. Dann wäre da auch noch ein für meine Frau und mich neues Spiel und der fast einzige Brecher den wir uns in der letzten Zeit zugemutet haben: Great Western Trail: Neuseeland. Was für ein tolles Spiel mit wie vielen Möglichkeiten. Das haben wir sehr geliebt und es würde locker in diese Top 10 kommen, ist aber schon vom Vorjahr, deshalb schließe ich es hier mal aus. Wir haben auch noch ein paar Spiele in der Pipeline, die wir aber noch nicht ausgiebig genug oder gar nicht getestet haben, von denen wir nur denken das sie Chancen haben könnten. Zu nennen wäre da vor allem Divinus und Black Forest. Earthborne Rangers haben wir leider noch nicht genug gespielt, aber bei dem sieht es bisher so aus, als würde ich die Top 10 nachbessern müssen, wenn wir weiter gespielt haben. Bisher eine sehr schöne Spielerfahrung.
Das soll es jetzt aber auch gewesen sein. Nun seid ihr an der Reihe. Welches waren eure Spiele des Jahres? Welche Spiele sollte ich unbedingt noch ausprobieren?