Imperial Settlers: Empires of the North – Japanische Inseln Erweiterung

Imperial Settlers: Empires of the North – Japanische
Inseln Erweiterung / Foto: Spieltroll

Das neue Imperial Settlers Stand-Alone Spiel Empires of the North hat für mich ein kleines Problem. Der Wiederspielreiz ist nur bedingt gegeben, da sich jedes Clandeck zwar anders spielt, aber wenn man es einmal verstanden hat, ist es immer wieder das selbe. Man kann natürlich ein Deck gegen jedes andere Deck ausprobieren, um zu sehen wie es sich verhält, aber mit der Zeit wird es ein wenig langweilig. Um dem entgegen zu wirken wurden gleich sechs Decks in das Grundspiel gepackt und die ersten Erweiterungen ließen ebenfalls nicht lange auf sich warten. Japanische Inseln ist die erste Erweiterung für Empires of the North und bringt zwei weitere Clandecks für mehr Abwechslung mit.

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#28 Was ist eigentlich? – Kampagnenspiel

Diese Woche kommen wir zu den Spielen, in denen es darum geht, neben dem Spiel an sich auch noch eine Geschichte zu vermitteln – zumindest meistens. Ich rede von Kampagnenspielen. Soviele wie man meinen möchte gibt es in der Welt der Brettspiele eigentlich gar nicht, oder vielleicht sind sie einfach nur nicht so super populär? Einige tarnen sich vielleicht auch nur unter dem Deckmantel des Legacystempels. Aufgrund meiner Rollenspielvergangenheit stehe ich ganz besonders auf Spiele die mir Geschichten wirklich erzählen wollen. Deshalb mag ich Kampagenspiele wahrscheinlich so sehr.

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Das Streben nach Glück – Extraleben Erweiterung

Das Streben nach Glück – Extraleben
Erweiterung

Das Streben nach Glück gehört schon seit Jahren zu meinen liebsten Spielen, was ich wirklich nicht so ganz genau erklären kann, denn es hat durchaus seine Ecken und Kanten. Aber ich finde es irgendwie charmant und liebenswert. Außerdem habe ich aus einem mir unbekannten Grund einen Faible für Spiele in denen es um das Leben an sich geht. Vielleicht liegt das daran, das eine meiner ersten Erinnerungen an Brettspiele das Spiel des Lebens von MB betrifft. Na ja egal, jedenfalls gehörte Das Streben nach Glück schon im englischen Original zu meiner Ludothek. Als das Spiel im Jahr 2019 von der Spieleschmiede auf deutsch erschien, habe ich es einfach ausgetauscht und in diesem Zug gab es auch gleich die englischen Kickstarter-Promos auf deutsch dazu. Vertrieben wird das ganze nun als kleine Erweiterung mit dem Titel Extraleben. Ich finde ja dieses Spiel kann nicht genug Karten haben.

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Aventuria – Das Steinerne Schiff Erweiterung

Aventuria – Das Steinerne Schiff Erweiterung
/Foto: Spieltroll

Nachdem wir Ende des letzten Jahres endlich eine Kopie von Aventuria ergattern konnten und recht schnell ziemlich begeistert waren, haben wir uns entschieden in diesem Jahr ein paar Erweiterungen zu erwerben. Da Aventuria inzwischen schon seit vier Jahren existiert, sind in den folgenden Jahren natürlich auch schon ein paar Erweiterungen erschienen, was ja auch bei einem storybasierendem Spiel so sein sollte, man will ja nicht immer die gleichen Abenteuer erleben. Wald ohne Wiederkehr und das Schiff der Verlorenen Seelen waren die ersten Erweiterungsabenteuer, die auch im Rollenspiel von Das Schwarze Auge zu den ersten Veröffentlichungen gehörten. Jetzt Jahre später sind beide Abenteuer zusammen in dieser Das Steinerne Schiff-Box mit weiterem Material erhältlich.

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Sommerferien!

Hallo meine Freunde, das Jahr war lang und das jahr war hart. Ich will jetzt gar nicht davon anfangen, dass wir in besonderen Zeiten leben, aber dieses Jahr war wirklich hart und zehrend. Umso besser, dass ich mich hier immer wieder ablenken und irgendwie austoben konnte. Jetzt bin ich aber erstmal wech! Drei Wochen abschalten und den Urlaub zu hause genießen. Damit das auch klappt, schalte ich auch hier auf Durchzug. Keine Bange, ich habe für die nächsten Wochen was vorbereitet. Seit längerer Zeit dümpeln einige Rezensionen zu der ein oder anderen Erweiterung bei mir rum und da habe ich mir gedacht, die hau‘ ich jetzt mal raus. Die Begriffserklärungen laufen auch weiter und ansonsten werde ich natürlich im Hintergrund auch mal was hier tun, irgendwann ist Schlafen und Ausruhen ja auch langweilig. Also bis dahin. Der Regelbetrieb fängt für mich am 7. September wieder an.

#27 Was ist eigentlich? – Miniaturenspiel

Hätte mir vor ein paar Monaten jemand gesagt, dass ich hier eine so lange Serie von Begriffserklärungen machen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber in dieser Woche bin ich schon bei der Nummer 27 angekommen und was sollich sagen, ich mache definitiv weiter damit, denn es gibt noch soviele Begriffe die ich auf dem Zettel stehen habe. Aber an dieser Stelle möchte ich auch nochmal dazu aufrufen, dass ihr mir schreiben sollt, wenn ihr etwas anders seht oder nicht einverstanden seid mit dem was ich hier erkläre. Das meiste davon spielt meine eigene Meinung wieder wie ich diese Dinge sehe. Veränderung der Sichtweise ist möglich! Genug geschwafelt, ach ja, heute geht es um Miniaturenspiele.

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Circle the Wagons

Circle the Wagons

Vor kurzem habe ich das Micro-Game Sprawlopolis von Quined Games vorgestellt und auch ziemlich abgefeiert. Eines der besten Solospiele, die der Markt zu bieten hat. Heute soll es um das zweite Spiel aus der kleinen Reihe von Quined gehen. Circle the Wagons ist der Name dieses ebenfalls nur 18 Karten umfassenden Spiels. Doch wo Sprawlopolis nur angeblich mit mehr Leuten spielbar war, aber eigentlich nicht ist (oder besser nicht gut ist), da ist Circle the Wagons ein Spiel für zwei Spieler. Und diesmal auch tatsächlich nur für zwei Spieler, kein Solomodus, keine Teams, simples eins gegen eins. Simpel ist dabei auch wörtlich zu nehmen, das Spielprinzip versteht wieder einmal jeder, aber dabei gut abzuschneiden und sich gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen ist die hohe Kunst.

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Neues Arkham Horror Spieltagebuch

Ashcan Pete begibt sich wieder auf die Reise. Nachdem er den Essex-County-Express überlebt hat ist er nun endlich in Dunwich angekommen und versucht weiteres Licht ins Dunkel um die Ereignisse rund um das Dorf zu bringen. Begleitet mich auf meiner gefährlichen Reise durch den ersten Zyklus von Arkham Horror – Das Kartenspiel, dem Vermächtnis von Dunwich. Trotz das der Weg bisher steinig und schwierig war, bin ich bisher ganz gut durch die Szenarien gekommen. Das Dörfchen Dunwich stellt mich aber vor die bisher größte Herausforderung. Hier gehts zum Tagebuch.

#26 Was ist eigentlich? – Partyspiel

Nach den Geschicklichkeitsspielen letzte Woche, unter denen sich wahrscheinlich jeder etwas vorstellen konnte, komme ich heute zum Begriff der Partyspiele und muss sagen, dass dieser Begriff eher irreführend ist, denn hier geht es nicht um Party an sich. Partyspiele sind keine Spiele für die man eine Party braucht. Unter diesem Begriff versammeln sich jede Menge unterschiedlichster Spiele und doch gehören sie alle irgendwie in diese Kategorie. Mal sehen ob ich das aufdröseln kann.

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Klassiker – World of Warcraft TCG

Beim nächsten Klassiker in dieser Serie handelt es sich mehr um eine Herzensangelegenheit, denn viele da draußen werden von diesem Spiel entweder gar nichts wissen, oder sich nicht dafür interessieren. Es ist nämlich eines dieser bösen Sammelkartenspiele für die man viel Geld ausgeben kann. Darüber hinaus ist es auch noch im Universum des bösen MMORPGs World of Warcraft angesiedelt. World of Warcraft das Trading Card Game ist in meinen Augen eine oft übersehene Perle des Genres und sollte auch heute noch gespielt werden. Das Spiel hat alle Eigenschaften, die ein Klassiker haben sollte, nur leider ist es Out of Print und wir wohl auch nie wieder aufgelegt werden, so dass ein Einstieg auf jeden Fall mit Kosten verbunden ist. Da es aber Zeit seines Bestehens nie so superpopulär war, gibt es heutzutage durchaus die Möglichkeit an gebrauchte Sammlungen heranzukommen. Meine steht im Schrank und ich gebe sie nicht her, auch wenn es keiner mit mir spielt.

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