Aventuria – Das Steinerne Schiff Erweiterung

Aventuria – Das Steinerne Schiff Erweiterung
/Foto: Spieltroll

Nachdem wir Ende des letzten Jahres endlich eine Kopie von Aventuria ergattern konnten und recht schnell ziemlich begeistert waren, haben wir uns entschieden in diesem Jahr ein paar Erweiterungen zu erwerben. Da Aventuria inzwischen schon seit vier Jahren existiert, sind in den folgenden Jahren natürlich auch schon ein paar Erweiterungen erschienen, was ja auch bei einem storybasierendem Spiel so sein sollte, man will ja nicht immer die gleichen Abenteuer erleben. Wald ohne Wiederkehr und das Schiff der Verlorenen Seelen waren die ersten Erweiterungsabenteuer, die auch im Rollenspiel von Das Schwarze Auge zu den ersten Veröffentlichungen gehörten. Jetzt Jahre später sind beide Abenteuer zusammen in dieser Das Steinerne Schiff-Box mit weiterem Material erhältlich.

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Sommerferien!

Hallo meine Freunde, das Jahr war lang und das jahr war hart. Ich will jetzt gar nicht davon anfangen, dass wir in besonderen Zeiten leben, aber dieses Jahr war wirklich hart und zehrend. Umso besser, dass ich mich hier immer wieder ablenken und irgendwie austoben konnte. Jetzt bin ich aber erstmal wech! Drei Wochen abschalten und den Urlaub zu hause genießen. Damit das auch klappt, schalte ich auch hier auf Durchzug. Keine Bange, ich habe für die nächsten Wochen was vorbereitet. Seit längerer Zeit dümpeln einige Rezensionen zu der ein oder anderen Erweiterung bei mir rum und da habe ich mir gedacht, die hau‘ ich jetzt mal raus. Die Begriffserklärungen laufen auch weiter und ansonsten werde ich natürlich im Hintergrund auch mal was hier tun, irgendwann ist Schlafen und Ausruhen ja auch langweilig. Also bis dahin. Der Regelbetrieb fängt für mich am 7. September wieder an.

#27 Was ist eigentlich? – Miniaturenspiel

Hätte mir vor ein paar Monaten jemand gesagt, dass ich hier eine so lange Serie von Begriffserklärungen machen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber in dieser Woche bin ich schon bei der Nummer 27 angekommen und was sollich sagen, ich mache definitiv weiter damit, denn es gibt noch soviele Begriffe die ich auf dem Zettel stehen habe. Aber an dieser Stelle möchte ich auch nochmal dazu aufrufen, dass ihr mir schreiben sollt, wenn ihr etwas anders seht oder nicht einverstanden seid mit dem was ich hier erkläre. Das meiste davon spielt meine eigene Meinung wieder wie ich diese Dinge sehe. Veränderung der Sichtweise ist möglich! Genug geschwafelt, ach ja, heute geht es um Miniaturenspiele.

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Circle the Wagons

Circle the Wagons

Vor kurzem habe ich das Micro-Game Sprawlopolis von Quined Games vorgestellt und auch ziemlich abgefeiert. Eines der besten Solospiele, die der Markt zu bieten hat. Heute soll es um das zweite Spiel aus der kleinen Reihe von Quined gehen. Circle the Wagons ist der Name dieses ebenfalls nur 18 Karten umfassenden Spiels. Doch wo Sprawlopolis nur angeblich mit mehr Leuten spielbar war, aber eigentlich nicht ist (oder besser nicht gut ist), da ist Circle the Wagons ein Spiel für zwei Spieler. Und diesmal auch tatsächlich nur für zwei Spieler, kein Solomodus, keine Teams, simples eins gegen eins. Simpel ist dabei auch wörtlich zu nehmen, das Spielprinzip versteht wieder einmal jeder, aber dabei gut abzuschneiden und sich gegen seinen Gegenspieler durchzusetzen ist die hohe Kunst.

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Neues Arkham Horror Spieltagebuch

Ashcan Pete begibt sich wieder auf die Reise. Nachdem er den Essex-County-Express überlebt hat ist er nun endlich in Dunwich angekommen und versucht weiteres Licht ins Dunkel um die Ereignisse rund um das Dorf zu bringen. Begleitet mich auf meiner gefährlichen Reise durch den ersten Zyklus von Arkham Horror – Das Kartenspiel, dem Vermächtnis von Dunwich. Trotz das der Weg bisher steinig und schwierig war, bin ich bisher ganz gut durch die Szenarien gekommen. Das Dörfchen Dunwich stellt mich aber vor die bisher größte Herausforderung. Hier gehts zum Tagebuch.

#26 Was ist eigentlich? – Partyspiel

Nach den Geschicklichkeitsspielen letzte Woche, unter denen sich wahrscheinlich jeder etwas vorstellen konnte, komme ich heute zum Begriff der Partyspiele und muss sagen, dass dieser Begriff eher irreführend ist, denn hier geht es nicht um Party an sich. Partyspiele sind keine Spiele für die man eine Party braucht. Unter diesem Begriff versammeln sich jede Menge unterschiedlichster Spiele und doch gehören sie alle irgendwie in diese Kategorie. Mal sehen ob ich das aufdröseln kann.

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Klassiker – World of Warcraft TCG

Beim nächsten Klassiker in dieser Serie handelt es sich mehr um eine Herzensangelegenheit, denn viele da draußen werden von diesem Spiel entweder gar nichts wissen, oder sich nicht dafür interessieren. Es ist nämlich eines dieser bösen Sammelkartenspiele für die man viel Geld ausgeben kann. Darüber hinaus ist es auch noch im Universum des bösen MMORPGs World of Warcraft angesiedelt. World of Warcraft das Trading Card Game ist in meinen Augen eine oft übersehene Perle des Genres und sollte auch heute noch gespielt werden. Das Spiel hat alle Eigenschaften, die ein Klassiker haben sollte, nur leider ist es Out of Print und wir wohl auch nie wieder aufgelegt werden, so dass ein Einstieg auf jeden Fall mit Kosten verbunden ist. Da es aber Zeit seines Bestehens nie so superpopulär war, gibt es heutzutage durchaus die Möglichkeit an gebrauchte Sammlungen heranzukommen. Meine steht im Schrank und ich gebe sie nicht her, auch wenn es keiner mit mir spielt.

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Ein Fest für Odin

Ein Fest für Odin

Nachdem ich in diesem Jahr bereits Caverna von Uwe Rosenberg nachgeholt habe und ziemlich begeistert war, musste ich mir unbedingt auch Ein Fest für Odin anschauen und ausprobieren, gilt es doch momentan als sein bestes Spiel. Ich bin aber ganz ehrlich, Bilder von diesem Spiel haben mich in den letzten Jahren immer ein wenig abgeschreckt. Nicht weil es häßlich wäre, dass ist es nicht, aber wenn man Bilder von Ein Fest für Odin sieht, dann sieht man massenhaft Spielmaterial und vor allem sieht man einen Einsatzspielplan für seine Arbeiter mit so wahnsinnig vielen Möglichkeiten, dass man zunächst einmal schlucken muss. Wer Rosenbergs große Spiele kennt, weiss aber, was einen erwarten könnte und das es wahrscheinlich alles gar nicht so schlimm ist, nur ziemlich abwechslungsreich und noch wahrscheinlicher, ziemlich umfassend. Man sollte sich bei diesem Meisterwerk – ich nehm es einfach mal vorneweg -, obwohl der Orden natürlich auch auf dem Bild prangt, aber nicht von der Optik abschrecken lassen. Warum, versuche ich mal kurz zu beschreiben…

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Was spielst du so? – Juli 2020

Oh man, es wird definitiv Zeit für Urlaub. Die Arbeit frisst einen manchmal auf. momentan fällt es mir wahnsinnig schwer mich noch zu motivieren. Ich sehne jedes Wochenende mit Freizeit herbei. Urlaub ist aber nicht mehr allzu lang hin und ich bereite gerade eine Menge vor, damit der Betrieb hier einigermaßen weiterläuft, während ich mich mal entspanne und ganz viel mit der Familie spiele. In dieser immer noch sehr neuen Kategorie möchte ich einen kleinen Einblick geben, was bei uns so auf den Tisch kommt und mit welchen Spielen ich mich beschäftige. Kurz, hier könnt ihr Ersteindrücke erfahren und schon mal erahnen, worüber ich in den nächsten Monaten schreiben werde. Fühlt euch frei zu kommentieren und Tipps zu geben, was man mal ausprobieren sollte. Diesen Monat kamen insgesamt nur 16 unterschiedliche Spiele auf den Tisch.

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#25 Was ist eigentlich? – Geschicklichkeitsspiel

Heute geht es in meiner Serie der Begriffserklärungen aus der Spieleszene um einen inzwischen von mir eher gemiedenen Bereich. Ich möchte euch den an sich nicht ungewöhnlichen Begriff des Geschicklichkeitsspiels näherbringen. Ein Begriff unter dem sich wahrscheinlich jeder etwas vorstellen kann, aber ich glaube nicht jeder weiss, was es in diesem Bereich alles so gibt. Deshalb ist diese Folge wahrscheinlich eher ein Fingerzeig auf das, was es alles gibt, als eine Erklärung des Begriffs an sich.

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