#04 Was ist eigentlich? – Kennerspiel

Nach dem Familienspiel folgt das Kennerspiel, nicht nur in dieser Serie sondern auch für ambitioniertere Spieler, die etwas weiter in die Tiefe der Brettspielwelt eintauchen wollen. Wieder einer dieser Begriffe den man recht häufig auch in meinen Blogbeiträgen lesen kann und den ich vielleicht ein wenig anders nutze, als er allgemein hin benutzt wird.

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Spieleabend #15 – Flügelschlag zu viert

Na, dass ging schnell! Nachdem wir unseren letzten Spieleabend mit unserer neuen Kollegin verbracht haben, wollte sie das unbedingt wiederholen und das auch noch möglichst bald. Voilá, gesagt, getan! So ergab es sich bereits letzten Freitag, dass wir uns zu einer erneuten Spielrunde trafen. Diesmal lud sie uns zu sich ein und wir sollten ein paar Spiele mitbringen. Kein Problem, aber natürlich ist da iweder die Frage, was nimmt man so an Spielen mit. Man will ja niemanden sofort verschrecken. Wir haben inzwischen erfahren, dass sie sehr gerne spielt, aber halt auch nur so „normalen Kram“, der das breite Licht der Öffentlichkeit erreicht. Überrascht waren wir dann allerdings schon, als sie uns am Tag des Termins morgens auf der Arbeit noch auf ein Spiel ansprach und ob wir das wohl mitbringen könnten… Na, könnt ihr euch denken welches?

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Coffee Roaster

Coffee Roaster

Heute mal wieder was für die Solospieler. dlp Games bezeichnen ihr Spiel Coffee Roaster auf der Verpackung als Premium Solo-Game und das muss man auch so stehen lassen, denn man wundert sich zunächst schon darüber, dass das Spiel in einer großen Verpackung und zum Preis eines größeren Spiels daherkommt. Die Aufmachung von außen ist aber schonmal recht stimmig, soll sie doch den Anschein einer Kaffeeverpackung erwecken. Sieht gut aus. Das Thema scheint aber zunächst recht merkwürdig zu sein. Ein Spiel das sich mit der Thematik des Kaffeeröstens auseinandersetzt und das auch noch als Solospiel. Kann das funktionieren? Das Spiel ist gar nicht so neu und hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel. In dieser Version bei dlp ist es in einer zweisprachigen Version erschienen. Das Original sah für meinen Geschmack immer sehr japanisch aus, was aber auf der Hand liegt, ist der Autor Saashi doch auch Japaner. dlp haben das Spiel, sagen wir mal, etwas internationaler gestaltet, aber ist es auch gelungen?

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Neue Galerien im A-Z Bereich

Eine kleine Wasserstandsmeldung in eigener Sache. Der Rezensionen A-Z Bereich hat jetzt ein neues Aussehen bekommen. Vor einiger Zeit bereits angekündigt, habe ich jetzt endlich alles umsetzen können. Der ganze Bereich besteht jetzt aus verschachtelten Galerien. Klickt einfach auf die kleinen roten Kreise, um in eine Unterkategorie zu kommen. Ein Update ist hier nötig geworden, weil die einzelne Galerie zu groß geworden ist und leider auch nicht so gut funktionierte, da sie immer wieder Bilder in der falschen Reihenfolge dargestellt hat.

#03 Was ist eigentlich? – Familienspiel

Nachdem ich in den ersten beiden Folgen dieser Reihe die beiden größten Kategorien innerhalb der Brettspiele erklärt habe, möchte ich nun zu einer weiteren Kategorisierung der Brettspiele kommen, die eher von der Industrie her rührt, um für jedes Spiel den richtigen Käufer zu finden. Ich persönlich benutze den Begriff des Familienspiels und die folgenden Begriffe recht häufig, um die Spiele nach Schwierigkeitsgraden zu ordnen, weshalb dieser Teil der Serie auch eine für diesen Blog relevante Erklärung der Kategorien bietet.

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10 Minuten Raub – Der Turm des Zauberers

10 Minuten Raub – Der Turm des Zauberers

In der Welt von Valeria spielen inzwischen eine ganze Menge Spiele. Eines der ersten ist der 10 Minuten Raub, ein wirklich schönes kleines Spiel, das in Deutschland von Leichtkraft, der kleinen Serie mit leichteren Spielen vom Schwerkraft-Verlag, vertrieben wird. Schön heisst in diesem Fall tatsächlich, wunderschön. Denis Martynets verwandelt dieses kleine Set Collection-Spiel in eine kleine Augenweide. Der Titel des Spiels täuscht uns ein wenig, denn, obwohl eine Partie tatsächlich nur so um die 10 Minuen dauert, handelt es sich hier nicht um ein Echtzeitspiel. Ein kleines Spiel für Zwischendurch, das in meinen Augen nur einen kleinen aber entscheidenden Fehler hat. Schön ist es aber und ich kann mich nicht von ihm trennen.

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Bilderrätsel für Spielenerds #15

Ausgabe Nummer 15 und heute kommt zum ersten Mal eine weitere Rätselkategorie hinzu: Die Nahaufnahme. Niht irgendeine Nahaufnahme, sondern die eines Startspielersteins. Startspielersteine sind tatsächlich der Grund, warum dieser Blog letzlich entstanden ist. Vielleicht werde ich in der nächsten Zeit die Geschichte, wie es zu Gründung dieses Blogs kam und was das mit Startspielersteinen zu tun hat, erzählen, aber vorerst gibt es erstmal eine Nahaufnahme, die es zu erraten gilt. Viel Spaß!

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Klassiker – Der Herr der Ringe

Es ist mal wieder Zeit für einen Klassiker und diesmal möchte ich mir das 20 Jahre alte Spiel Herr der Ringe von Reiner Knizia vornehmen, dass auch in meiner Spielesammlung einen Platz inne hat. Wahrscheinlich ist es heutzutage ein wenig in Vergessenheit geraten und wird nicht mehr so häufig gespielt, weil es wohl absolut nichts Besonderes mehr ist. Für mich und wahrscheinlich noch ein paar andere Menschen da draußen aber, hat dieses Spiel eine ähnliche Bedeutung wie Die Siedler von Catan. Dieses Spiel brachte vor 20 Jahren nämlich etwas völlig Neues in die Brettspielszene, dass heutzutage für viele überhaupt nichts Besonderes mehr ist. Die Rede ist vom kooperativen Spiel. Das Spieler in einer Runde zusammenspielen und quasi das Spiel besiegen müssen, war zur Jahrtausendwende etwas sehr Innovatives, denn höchstens ein paar Dungeoncrawler, bei denen man gemeinsam gegen einen Spielleiter antritt, oder Spiele im Kinderspielbereich hatten dieses Spielkonzept. Für Familien und generell die meisten Erwachsenen war ein kooperatives Spiel eine Neuheit. Kann man sich heute kaum noch vorstellen, denn inzwischen ist auch dieses Feld ausgiebig beackert.

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#02 Was ist eigentlich? – Ameritrash

Ameritrash oder American-Style Game sind Begriffe, die man in meinem Blog eher nicht so häufig finden wird, da ich sie seltener spiele, aber da ich mit dem Begriff des Eurogames in dieser Rubrik angefangen habe, bietet sich der Gegensatz ja eigentlich für die Fortsetzung an.

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Trismegistus

Trismegistus / Foto: Spieltroll

Als im letzten Frühjahr Trismegistus in der Spieleschmiede angekündigt wurde, war ich zunächst überhaupt nicht angetan von dem Projekt. Rein optisch sprach es mich überhaupt nicht an. Thematisch fand ich es allerdings ganz interessant und von Daniele Tascini ist man ja auch gute Spiele gewohnt. Ich habe es unterstützt und hielt zur Messe in Essen auch mein Exemplar in der Hand. Oder vielmehr legte ich es schnell irgendwo ab – man war der Karton schwer. Hatte ich nicht erwartet, denn eigentlich hat er eine Standardgröße, ist aber prall gefüllt mit schweren Dingen. Trismegistus beschäftigt sich mit Alchemie und verpackt den chemischen Vorgang in ein Spiel, indem die Spieler Materialien in andere, höherwertige umwandeln um damit magische Formeln zu entdecken und Tränke zu brauen. Leider habe ich eine ganze Weile gebraucht, um diesen Brocken für Experten auf den Tisch zu bekommen. Warum das zum Teil recht schwierig war erzähle ich in meiner Review.

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