#47 Was ist eigentlich? – Punktesalat

Frohes Neues Jahr! Auf das es besser werden wird als das vergangene Jahr. Auch in diesem Jahr soll es mit der Begriffserklärungsserie weitergehen und da der 1. Januar auf einen Freitag fällt, ist der erste Artikel des neuen Jahres eine Begriffserklärung. Heute soll es um den Begriff des Punktesalats gehen. Ein äußerst schmackhaftes und vor allem variantenreiches Gericht, dem sich vor allem viele Eurogameköche verschrieben haben. Punktesalat ist natürlich nichts zu Essen, sondern eine bestimmte Art von Spiel. Nein, es geht aber auch nicht um das Spiel mit dem Namen Punktesalat. Wer sich darüber informieren möchte, der folge bitte diesem Link!

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#08 Was ist eigentlich? – Worker-Placement

Willkommen zur Nachhilfe in Spielekunde. Inzwischen bin ich ja bei den Mechaniken angekommen und widme mich dort zunächst den bekanntesten. Ein Begriff der gefühlt schon circa eine Millionen Mal auf diesem Blog aufgetaucht ist, ist der Begriff des Worker-Placements. In Deutsch müsste man es wohl Arbeitereinsatzspiel nennen, was aber keiner tut, weswegen sich der englische Begriff des Worker-Placement durchgesetzt hat.

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Startspielersteine – Braucht man sie wirklich?

Diese Frage ist tatsächlich die Geburtsstunde dieses Blogs, denn eigentlich sollte es ursprünglich mal nur um Startspielersteine gehen. Wer mir und meinen wirren Gedanken hier folgt, wird inzwischen wissen, dass ich viele Brettspiele mit meiner Frau spiele und wir uns vor ein paar Jahren ständig genau diese Frage gestellt haben. Das kommt natürlich daher, dass wir die meisten Spiele „nur“ zu zweit konsumieren und da kann man sich logischerweise meistens ganz gut merken, wer angefangen hat. Zu der Zeit kam es uns aber so vor, als ob die meisten Spiele nur einen Startspielerstein, -marker, -karte oder sonstwas hatten, weil jedes Spiel sowas einfach haben muss. Bei manchen Spielen machte es scheinbar einfach überhaupt keinen Sinn. Deshalb kam mir damals die Idee einen Blog nur über die diversen Startspielerutensilien zu machen, die es da draußen so gibt… Ja ich weiss, ziemlich nieschig.

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#03 Was ist eigentlich? – Familienspiel

Nachdem ich in den ersten beiden Folgen dieser Reihe die beiden größten Kategorien innerhalb der Brettspiele erklärt habe, möchte ich nun zu einer weiteren Kategorisierung der Brettspiele kommen, die eher von der Industrie her rührt, um für jedes Spiel den richtigen Käufer zu finden. Ich persönlich benutze den Begriff des Familienspiels und die folgenden Begriffe recht häufig, um die Spiele nach Schwierigkeitsgraden zu ordnen, weshalb dieser Teil der Serie auch eine für diesen Blog relevante Erklärung der Kategorien bietet.

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#01 Was ist eigentlich? – Eurogame

Schon vor einiger Zeit wurde an mich herangetragen, dass ich einige Begriffe in meinen Texten benutze, mit denen Menschen, die in der Brettspielerei noch nicht so bewandert sind wie ein passionierter Spieler, nichts anfangen können. Leider benutzen bestimmte Szenen halt unter einander irgendwann Codes und Begriffe mit denen man sich schnell verständigen kann, was es für Neulinge immer erstmal schwierig macht. Außerdem benutze ich vielleicht manche Begriffe auch ein wenig anders als andere Leute die sich mit Brett- und Kartenspielen beschäftigen. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen eine Serie von kurzen Begriffserklärungen zu starten in denen ich dann auch ein paar Beispielspiele nenne, die für den erklärten Begriff stehen. Diese Serie soll in unregelmäßigen Abständen erscheinen und als kleine Hilfestellung dienen.

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Agricola – Das Familienspiel

Agricola – Das Familienspiel

Agricola von Uwe Rosenberg ist in der Brettspielszene eines der beliebtesten Spiele, aber trotz des Themas eher nichts für ein lustiges Familienspiel. Das „Original“ ist um einiges komplexer und umfangreicher als die hier vorliegenede Familienspiel-Version. Grundsätzlich finde ich es gut, wenn man komplexere Expertenspiele, die vielleicht auch für Familien aufgrund von Thema oder Mechanismus interessant sein könnten in für Familien taugliche Versionen verwandelt. Bleibt halt nur die Frage, ob man damit auf die Nase fliegt, oder es ganz gut hinbekommt. Uwe Rosenberg traue ich so eine Verwandlung aber durchaus zu, denn er hat in der Vergangenheit bereits bewiesen, dass er beides, ausufernde Expertenspiele und packende Familienspiele, designen kann. Thematisch bewegt sich Agricola ja, so finde ich, eh im Familienspielbereich. Einen Bauernhof mit Tieren und Getreide zu betreiben und daraus einen Wettstreit zu machen ist natürlich auch für Familien mit Kindern interessant.

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