
Bei 5-Minute Dungeon handelt es sich mal wieder um einen Fund meiner Frau, die sich sehr darüber gefreut hat, dass das Kickstarter-Projekt seinen Weg zum Kosmos-Verlag und somit auch auf deutsch gefunden hat. Ist zwar für das Spiel nicht unbedingt notwendig, aber eingedeutscht ist immer etwas besser, wenn man das Spiel auch anderen Spielern, die nicht so spielbewandert sind wie wir, erklären möchte. Meine Frau mag Spiele bei denen man gegen eine Uhr spielt seltsamer Weise gerne, mich kann man damit meistens eher verschrecken, aber 5-Minute Dungeon kommt so sympathisch daher, dass man es eigentlich nur mögen kann. Spielerisch ist es eine Art Dungeoncrawler den man innerhalb von fünf Minuten bezwungen haben muß.
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Endlich Essen! Das Fiebern für die Gamer-Community hat ein Ende. Auch ich war sehr gespannt auf die Messe dieses Jahr, denn im Gegensatz zu den Jahren vorher hatte ich diesmal so einiges auf dem Zettel, was ich sehen wollte. Im letzten Jahr konnte ich aufgrund einer fiesen Grippe leider gar nicht hin und war ein bißchen auf Entzug in diesem Jahr und dann breche ich mir auch drei Wochen vorher noch den Fuss. Das konnte mich aber nicht abhalten dieses Jahr wieder hin zu humpeln, allerdings fiel der Messebesuch nur kurz aus, weil sich der Fuss dann doch meldete und das alles gar nicht mehr lustig fand. Na ja, egal.

Die sechste Partie steht an und wir waren sehr gespannt, ob wir unsere Taktik auch im neuen Monat wieder umsetzen konnten, oder ob uns Pandemic Legacy in diesem Spiel etwas Neues um die ohren hauen würde. Bisher war ja eigentlich noch nicht so wahnsinnig viel anders, als in einem normalen Pandemie-Spiel. Charakterentwicklung, Panikstufen und COdA mal außen vor gelassen. Ach ja Militärbasen haben wir ja auch noch, also eigentlich doch schon einiges an Veränderung, aber wo soll das alles hinführen? Wenn ihr wollt könnt ihr es