Spieleabend #2 – Just 4 Ouzo

Nachdem ich positiv vom ersten Spieleabend mit dieser neuen Gruppe zurückkahm, wie ich ja schon hier berichtete, galt es natürlich auch für das zweite Mal die richtige Spielauswahl zu treffen. Wieder überlegte ich tagelang was man wohl diesmal mitnehmen könnte. Ich hatte ja schon einges an Informationen über unsere Gastgeber aus dem ersten privaten Treffen herausziehen können: superkomplizierte und eher langatmige Spiele sind wahrscheinlich nicht das Richtige, mehr Abwechslung ist gefragt. An kooperative Spiele wollte ich mich auch noch nicht heranwagen, denn Sohnemann machte mir eher den Eindruck als ob ihm solche Spielkonzepte völlig fremd wären. Meine Frau machte den Vorschlag das wir uns erstmal durch ein paar Spiele des Jahres durchspielen sollten, da kann man nicht viel falsch machen. Stimmt, es gibt genug Spiele des Jahres die bestens für eine solche Runde geeignet sind, es gibt aber auch einige die ich echt nicht ausstehen kann, aber dazu an anderer Stelle später irgendwann mal mehr.

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Spieleabend #1 – Von Zügen und Königen

Lange, lange ist es her das ich eine regelmäßige Spielerunde hatte mit der ich mich abends zum Spielen verabredet habe. Umso mehr war ich überrascht, als eines Tages eine Arbeitskollegin meine Frau und mich fragte, ob wir nicht mal zusammen einen Abend Brettspiele spielen wollten, sie hätte da mitbekommen, dass wir ja wohl total gerne spielen würden und sie auch gerne spielt. Ihr Sohnemann hätte auch Lust mitzumachen und so wurde die Vierer Runde geboren.

Ich schreibe das Ganze jetzt ein paar Monate nachdem der erste Abend stattgefunden hat auf und habe natürlich vor auch noch über die anderen Abende zu berichten, die bisher abgehalten wurden. Ich hoffe, dass ich irgendwann natürlich aktuell direkt nach dem tatsächlichen Termin des Spieleabends berichten werde, aber zunächst bewege ich mich also erstmal in der Erinnerung.

Vorneweg sollte ich noch schicken, dass meine Frau und ich Vielspieler sind und ich im speziellen auch mit einem Ladengeschäft in diesem Bereich schon einmal meine Brötchen verdient habe. Die beiden anderen hingegen sind was den Spielemarkt betrifft komplett unbedarft und haben nur schon mal von dem einen oder anderen Spiel gehört. Wie sich hinterher rausstellte sind natürlich die typischen Kindheitsspiele von MB und Co., namentlich „Das Spiel des Lebens“ und „Monopoly“ eher die Spiele die bei meiner Kollegin und ihrem Sohn bekannt sind. „Toll!“ dachte ich, „Leute mit denen man sich mal komplett durch die Sammlung spielen kann.“

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